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Branding – I Am Digital https://www.iamdigital.de Der Podcast über digitales Marketing und digitalen Lifestyle Mon, 10 Feb 2020 07:33:33 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.3.17 IAD 014 – Interview mit Daniel Sprügel von Sports Maniac https://www.iamdigital.de/iad-014-interview-daniel-spruegel-von-sports-maniac/ https://www.iamdigital.de/iad-014-interview-daniel-spruegel-von-sports-maniac/#respond Fri, 06 Jul 2018 08:44:05 +0000 https://www.iamdigital.de/?p=4091 Okay, dieses Mal überspringen wir mal alle „lange Pause, wir sind wieder da!“-Ausreden. Also keine Angst, wir reißen das Thema gewohnt im Podcast kurz an. Doch der Fokus liegt hier und in der aktuellen Episode auf unserem Interview mit Daniel Sprügel von Sports Maniac. Der Berliner Podcaster und Berater für digitales Sportmarketing steht hier Rede […]

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Okay, dieses Mal überspringen wir mal alle „lange Pause, wir sind wieder da!“-Ausreden. Also keine Angst, wir reißen das Thema gewohnt im Podcast kurz an. Doch der Fokus liegt hier und in der aktuellen Episode auf unserem Interview mit Daniel Sprügel von Sports Maniac. Der Berliner Podcaster und Berater für digitales Sportmarketing steht hier Rede und Antwort zu seinen Spezialthemen Audio, Podcasts und digitales Marketing.

Wenn du also wissen möchtest, was der deutschen Podcast-Landschaft noch fehlt, wie Marken Podcasts einsetzen können und was man von der digitalen Marschroute der NBA lernen kann, schalte bei dieser Folge unbedingt ein.

So hörst du den I Am Digital Podcast

Falls du unseren Podcast gerade noch nicht auf den Ohren hast, kannst du ihn dir u.a. hier zu Gemüte führen:

iTunes
podbay.fm
Soundcloud

… sowie in einigen weiteren geläufigen Podcast-Apps. Wenn du den Podcast in deiner Lieblings-Podcast-App nicht findest, sag uns gerne Bescheid. Auch bei Fragen, Problemen und Wünschen sind wir da.

Facts zu Daniel Sprügel

  • Daniel hat vor seiner Selbstständigkeit Erfahrungen u.a. bei der DFL, Lagardere Sports oder Fanmiles gesammelt.
  • Seit 2017 arbeitet er als Berater und Podcast Producer in Berlin – mehr Infos zu Sports Maniac.
  • Neben seinem Podcast Sports Maniac zeigt sich Daniel auch mitverantwortlich für die Podcasts „Mach’s wie ich“ (Deutsche Bahn), Sponsors Podcast und „Phrasenmäher“ (BILD).
  • Der Sports Maniac Podcast besteht bereits seit 2016.
  • Connecte dich mit Daniel: Instagram | Twitter | LinkedIN

Part 1: Podcasts

Wichtige Infos und Links aus unserem Gespräch zum Thema Podcasts:

Part 2: Audio

Wichtige Infos und Links aus unserem Gespräch zum Thema Audio:

  • Google hat auf dem OMR Festival zuletzt „The Age of Voice“ ausgerufen, denn 25 Prozent aller mobilen Suchen werden bereits via Voice getätigt – bis 2020 sollen dies über 50 Prozent werden.
  • Voice Search bedeutet: Weniger Keywords, mehr Fragen und Befehle.
  • Daniel empfiehlt Marken, sich frühzeitig mit Voice Skills von Alexa & co. zu beschäftigen und erklärt warum man sich mal wieder mit der Suchmaschine Bing beschäftigen sollte.

Part 3: Digitales Sportmarketing

Wichtige Infos und Links aus unserem Gespräch zum Thema digitales Sportmarketing:

Dein Feedback please!

Spätestens jetzt hast du vermutlich gemerkt, dass wir bei dieser Folge massiv überzogen haben. Wir hoffen, dass die Folge spannend genug ist, um das zu rechtfertigen und dass dir das Comeback des Interview-Formats gefällt.

Hinterlasse hier in den Kommentaren oder auf Twitter gerne dein Feedback, deine Fragen und deine Wünsche oder Wunsch-Interviewgäste für die Zukunft.

Du findest uns hier: @iamdigitalDE | @danielschoeberl | @jugrand

Sollte dir unser Podcast gefallen, wären wir dir natürlich auch unfassbar dankbar für eine kurze Review auf z.B. iTunes oder beim Podcast-Dealer deiner Wahl.

Danke für deine Aufmerksamkeit & fürs Zuhören! Wir wissen das wirklich sehr, sehr zu schätzen.

Bis zum nächsten Mal,
Daniel & Julian.

Photo credit: Max Hartmann Photo

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Aber was ist eigentlich mit Authentizität? https://www.iamdigital.de/authentizitaet-kommunikation/ https://www.iamdigital.de/authentizitaet-kommunikation/#respond Tue, 21 Jul 2015 20:35:53 +0000 http://www.iamdigital.de/?p=1792 Bevor Daniel und ich I Am Digital gestartet haben, tauschten wir uns viel und regelmäßig aus. Egal ob auf Events, Facebook, Skype oder in Cafés nahe des Mannheimer Hauptbahnhofes, der damals in etwa die geographische Mitte unserer Wohnorte war. Wir redeten. Viel. Über das was I Am Digital sein könnte. Inhaltlich. Von der Philosophie. Und der Tonalität. Wir […]

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Bevor Daniel und ich I Am Digital gestartet haben, tauschten wir uns viel und regelmäßig aus. Egal ob auf Events, Facebook, Skype oder in Cafés nahe des Mannheimer Hauptbahnhofes, der damals in etwa die geographische Mitte unserer Wohnorte war. Wir redeten. Viel. Über das was I Am Digital sein könnte. Inhaltlich. Von der Philosophie. Und der Tonalität. Wir kamen schnell auf einen Nenner. Getrieben vor allem von einer gemeinsamen Neugier.

Keine Frage. Wir sind zwei verschiedene Persönlichkeiten, die sich hier einen Blog teilen. Und es funktioniert nach nun fast einem Jahr, das wir online sind, immer noch wunderbar.

Gemeinsam. Individuell.

Wir verfolgen eine gemeinsame Philosophie und haben ähnliche Ziele. Doch was vielleicht viel wichtiger dabei ist: wir verbiegen uns nicht. Wenn du einen Artikel von Daniel liest, wirst du ihn klar von meinen unterscheiden können. Sprachlich. Stilistisch. Wir bleiben wir. Und das ist gut so.

Warum erzähle ich dir das jetzt? In letzter Zeit habe ich mir viele Gedanken über das Thema Authentizität gemacht. Denn in den Szenen, in denen ich mich heute bewege, habe ich manchmal den Eindruck, dass man schneller dazu neigt sich zu verstellen. Wir reden über Marketingstrategien, Storytelling und Content Marketing.

Doch auf dem Weg vergessen wir oftmals das Wesentliche: uns selbst. Wir passen uns und unsere Marken an die Bedürfnisse der Zielgruppe oder die Plattform an. Doch irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass wir uns langsam selbst verlieren und auf die falschen Dinge konzentrieren. Es fehlt die Authentizität.

Authentizität ist keine Strategie

So sehe ich es immer wieder, dass sehr schnell klar ist, wie man etwas in welchem Zusammenhang ausdrückt. Aber, was wir ausdrücken, aus der Not heraus entsteht. Aus den Mustern, die wir aus der Strategie abgeleitet haben. Oder den Erwartungen der Gesellschaft. Und nicht das, was wir eigentlich sagen wollen.

Das Traurige ist, dass wir oft – mindestens in unserem Kopf – eine genaue Strategie verfolgen, wie wir auftreten, kommunizieren und dabei möglichst mehr Fans/Follower/Likes aufbauen können. Wir haben Artikel, Bücher, Videos dazu analysiert. Aber wir haben keine originäre Story. Wir haben nichts zu sagen. Denn es wurde zu viel Zeit damit verbracht eine Strategie zu entwickeln und gab zu wenig echte Erlebnisse, um Geschichten zu kreieren, die dann in die einzelnen Kanäle verstreut werden könnten.

Deswegen bewegen sich viele Leute auch online nur schwer von der Stelle. Und selbst wenn sie es tun, ist der Wert ihrer aufgebauten Beziehungen oftmals gering. Denn diese basieren nicht auf einer authentischen Beziehung, sondern lediglich auf dem Ergebnis der festgelegten Strategie und welche Inhalte auch immer daraus abgeleitet wurden.

Du bist nicht allein.

Das geht nicht nur Personenmarken so. Auch viele große Marken tun sich schwer den Kern ihrer Marke zu kommunizieren. Das passiert insbesondere dann, wenn die Führung keine klare Message hat oder die Distanz zwischen Führung und Kommunikation zu groß und die Wege verstrickt sind. Für große Marken ist es allerdings etwas einfacher dies hinter teuren Kampagnen zu verstecken und mit Hilfe von hohen Werbebudgets die leeren Worthülsen zu kaschieren.

Als Person baut man diese Distanz manchmal selbst auf. Zwischen dem eigenen Ich und den Erwartungen anderer. Ich bin mit mir zuletzt selbst hart ins Gericht gegangen. War unzufrieden über meine Art der Kommunikation in manchen Medien. In den letzten Jahren hat zunehmend eine Agenda bestimmt, wie ich mich in bestimmten Medien präsentiere. Natürlich war das noch ich. Aber ich habe oft verzichtet über Dinge zu sprechen, weil sie nicht ins Bild passen könnten. Zunehmend fühlte sich das beengend an. Nicht mehr nach mir.

Der Mut zur persönlichen Freiheit

Wenn wir bestimmte Dinge erreichen wollen, scheint es manchmal als gäbe es nur einen richtigen Weg. Eine richtige Verhaltensweise. Man fasst dies auch gerne als Professionalität auf. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Selbst wenn es Dinge gibt, welche bestimmten Personen missfallen, gibt es wiederum genug andere die diese zu schätzen wissen. Sich zu verbiegen, um etwas zu tun von dem man glaubt es würde einem gefallen, macht auf Dauer nicht glücklich.

Es engt dich selbst ein und es macht sich auch nach außen bemerkbar. Auch wenn du das selbst vielleicht nicht wahrnimmst. Ein authentisches Auftreten ist nicht nur ein wichtige Grundlage für erfolgreiche Kommunikation. Es ist auch ein Teil deines persönlichen Freiheitsgefühls. Und das sollte es dir mindestens wert sein.

Photo Credit: Drew Hays

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Deine eigene Marke zählt: Warum Solopreneure auf Personal Branding nicht verzichten sollten https://www.iamdigital.de/solopreneure-personal-branding/ https://www.iamdigital.de/solopreneure-personal-branding/#comments Fri, 09 Jan 2015 12:10:04 +0000 http://www.iamdigital.de/?p=836 Bevor dank der sozialen Medien weltweit unzählige Menschen im Netz ein eigenes Profil hatten, haben sich nur eine kleine Zahl an Experten mit dem Thema Personal Branding beschäftigt. Personenmarken waren damals insbesondere für Menschen, die viel in der öffentlichen Wahrnehmung stattfanden, ein relevantes Thema. Um es einfach zu sagen vor allem Topmanager, Politiker und jegliche […]

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Bevor dank der sozialen Medien weltweit unzählige Menschen im Netz ein eigenes Profil hatten, haben sich nur eine kleine Zahl an Experten mit dem Thema Personal Branding beschäftigt. Personenmarken waren damals insbesondere für Menschen, die viel in der öffentlichen Wahrnehmung stattfanden, ein relevantes Thema. Um es einfach zu sagen vor allem Topmanager, Politiker und jegliche Form von Prominenten.

Durch den Aufstieg von Social Media hat sich dieses Bild gewandelt. Ich beschäftige mich mittlerweile seit über sechs Jahren mit dem Thema und habe in dieser Zeit ein stetiges Umdenken festgestellt.

Kein Versteckspiel möglich: Solopreneure stehen selbst im Rampenlicht

Wer selbst einen zentralen Punkt einer Wertschöpfungskette darstellt, sollte sich der Wichtigkeit seiner Eigenmarke bewusst sein und sich dem Thema Personal Branding öffnen. Die Bedeutung ist für Solopreneure dabei noch ein ganzes Stück höher einzuschätzen.

Zwar ist Personal Branding auch für Arbeitnehmer und Unternehmer ein karriereförderndes Mittel, doch die Abhängigkeit von der eigenen Reputation scheint beim Solopreneur dann doch am Höchsten. Denn dieser kann sich nicht hinter einer Unternehmensmarke verstecken und auf deren Reputation verweisen.

5 Gründe warum du an deiner eigenen Marke arbeiten solltest

Solopreneure stehen selbst im Fokus und müssen dafür sorgen, dass zugleich Aufmerksamkeit, Glaubwürdigkeit und Vertrauen den Kunden und Geschäftspartnern vermittelt wird. Keine einfache Aufgabe, wenn man sich dabei nur auf die eigenen Fähigkeiten verlässt und nicht aktiv an diesen Faktoren arbeitet.

Hier sind fünf Gründe, warum du unbedingt an deiner Eigenmarke arbeiten solltest. Doch bevor ich anfange: Personal Branding ist keine einmalige Maßnahme. Es ist viel mehr ein regelmäßiger Prozess, der von stetiger Pflege und den eigenen Fortschritten profitiert. Okay, let’s go..

1. Sei der Experte für dein Business

Wenn du als Solopreneur durchstartest, gibt es eine gute Chance, dass einer von zwei Fällen zutrifft: (1) Es gibt bereits einige Fachleute, die in diesem Bereich arbeiten. (2) Ein Bedarf an deinem Produkt oder Dienstleistung ist noch nicht sonderlich hoch oder deren Wert noch nicht ausreichend nachgewiesen.

In beiden Fällen ist es daher wichtig, dass du dich einerseits vom Angebot der Konkurrenz – egal wie groß diese gerade auch ist – deutlich absetzt. Dies kannst du durch viele kleine Dinge, wie höhere Qualität oder besonderen Service machen.

Doch um erstmal ausreichend Kunden zu bekommen, die diese Dinge bestätigen können, brauchst du vor allem eins: Expertise. Und diese solltest du in keinem Fall für dich behalten. Deine Expertise entsprechend in Szene zu setzen und durch öffentliche Maßnahmen zu unterstützen ist daher ein zentraler Punkt von Personal Branding.

Egal wie groß der Markt auch gerade ist, dein Ziel muss es sein vorne weg zu schwimmen. Das Bedarf einiger Arbeit, aber zahlt sich auch irgendwann aus. Denn umso näher du an dieses Ziel kommst, desto einfacher wirst du auch Möglichkeiten finden dich auszuzeichnen.

2. Sorge für Glaubwürdigkeit und Vertrauen

Jede erfolgreiche Unternehmensmarke hat über die Jahre eine gewisse Reputation aufgebaut. Diese Außensicht wird auch als Brand Image bezeichnet. Menschen, die mit dieser Marke öfter in Berührung gekommen sind, haben eine Beziehung zu ihr aufgebaut. Je nachdem wie diese aussieht, besteht ein Vertrauen gegenüber deren Leistungen und eine Einschätzung der Glaubwürdigkeit dieser Marke.

Als Solopreneur hast du an dieser Stelle Vor- und Nachteile. Einerseits musst du alles von Grund auf alleine aufbauen, was große Unternehmensmarken über Jahre oder Jahrzehnte im Kollektiv getan haben. Andererseits haben Solopreneure i.d.R. einen übersichtlicheren Kreis potenzieller Kunden, sowie aktueller und vergangener Kundenbeziehungen.

Du musst also einen größeren initialen Einsatz bringen, um dir Vertrauen und Glaubwürdigkeit als Einzelkämpfer zu erarbeiten. Du behältst aber auch deutlich mehr Kontrolle über deine Kundenbeziehungen.

Das funktioniert allerdings nur, wenn du aktiv daran arbeitest und von Anfang an deutlich machst, wofür du stehst. Wenn du es verstehst diese Grundsätze in deiner täglichen Arbeit unterzubringen und eine klare Linie verfolgst, wirst du es schaffen dir Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufzubauen.

3. Baue ein starkes Netzwerk auf

Jede Eigenmarke widerspiegelt sich auch ein wenig in deinem Netzwerk. Wenn du aktives Personal Branding betreibst und dich nach und nach aktiv als Experte in deiner Branche etablierst, wird dein Netzwerk ganz von selbst wachsen. An dieser Stelle spielt auch aktives Social Networking eine entscheidende Rolle.

Solltest du dein neues, wachsendes Netzwerk regelmäßig pflegen und dich hilfsbereit zeigen, werden sich dadurch für dich ganz neue Möglichkeiten ergeben können. Denke dabei immer darüber nach, wie du deinem Netzwerk den besten Mehrwert bieten kannst. Ohne dich dabei zu verzetteln. Plan die Pflege deines Netzwerks in deine wöchentlichen Aufgaben mit ein.

4. Finde zusätzliche Kunden und Aufträge

Ein wachsendes Netzwerk und deine neue Glaubwürdigkeit als Experte deiner Branche sollte sich im besten Fall natürlich auf deinen finanziellen Erfolg auswirken.

Auch wenn du vermeiden solltest deine Personal Branding Maßnahmen nur danach zu bewerten, ist es klar, dass du irgendwann auch neue Kunden und Aufträge darüber gewinnen solltest.

Achte daher genau darauf, welche Maßnahmen deine Kunden zu dir gebracht haben. Das solltest du sowohl durch Tracking deiner Marketingaktivitäten als auch durch Kundenbefragungen genauer testen.

5. Du bist der Architekt deiner eigenen Community

Die erfolgreichsten Solopreneure schaffen es nicht nur neue Kunden und ein stärkeres Netzwerk durch gezielte Personal Branding Maßnahmen anzuziehen. Sie bauen mit diesen zusammen um ihr Business eine Community auf.

Das bedeutet kurz gesagt, dass du nicht nur versuchen solltest deine Expertise in die Welt zu brüllen, sondern insbesondere auch den Dialog mit deiner Zielgruppe zu suchen. Regelmäßige Maßnahmen wie Google Hangouts, Twitter Chats, die Beantwortung von Kommentaren, Blogartikel oder YouTube-Serien basierend auf Kundenfragen sind nur ein paar hilfreiche Wege, um in Dialog zu treten.

Wenn du in der Zwischenzeit eine starke persönliche Marke aufgebaut hast, findet deine Zielgruppe eine bessere Orientierung und kann sich leichter mit den Themen im Dialog und deinen Aussagen identifizieren. Eine Community funktioniert auf Augenhöhe, auch wenn du die grundlegende Struktur vorgibst. Feedback und Vorschläge solltest du dir natürlich trotzdem anhören.

Die Vorteile von Personal Branding

Personal Branding ist ein aktiver Ansatz einen roten Faden in dein Solopreneur-Dasein zu bringen. Es geht darum klarer zu kommunizieren und deine Glaubwürdigkeit zu stärken.

Dabei schlüpfst du also nicht in eine Rolle, sondern vermittelst so authentisch wie möglich deine Standpunkte und dein Wissen.

Ich hoffe du siehst nun die Vorteile von Personal Branding für dein Business. Nutze die Chancen, die das Internet und insbesondere die sozialen Medien dir dafür mittlerweile bieten.

Hast du Fragen zum Thema, dann hinterlasse uns unten gerne einen Kommentar. Brauchst du Unterstützung beim Aufbau deiner Marke, dann schreibe mir einfach eine Mail an julian@iamdigital.de.

Photo credit: Jeff Sheldon

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