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Digitale Arbeitswelt – I Am Digital https://www.iamdigital.de Der Podcast über digitales Marketing und digitalen Lifestyle Wed, 21 Oct 2020 13:40:16 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.3.17 Vier Jahre digitaler Nomade: Ein kritischer Rückblick auf einen genialen Lifestyle https://www.iamdigital.de/vier-jahre-digitaler-nomade-ein-kritischer-rueckblick-auf-einen-genialen-lifestyle/ https://www.iamdigital.de/vier-jahre-digitaler-nomade-ein-kritischer-rueckblick-auf-einen-genialen-lifestyle/#respond Tue, 20 Oct 2020 09:15:11 +0000 https://www.iamdigital.de/?p=4319 Nach vier tollen Jahren als digitaler Nomade bin wieder angekommen – und genau über diesen Weg vom gelebten Traum bis hin zur Sesshaftigkeit habe ich ein Buch geschrieben, das ich dir näher vorstellen möchte.  Wisst ihr noch damals, als ich euch bei I Am Digital mit auf meine Reise genommen habe und als „Angsthase“ von […]

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Nach vier tollen Jahren als digitaler Nomade bin wieder angekommen – und genau über diesen Weg vom gelebten Traum bis hin zur Sesshaftigkeit habe ich ein Buch geschrieben, das ich dir näher vorstellen möchte. 

Wisst ihr noch damals, als ich euch bei I Am Digital mit auf meine Reise genommen habe und als „Angsthase“ von einem Leben als digitaler Nomade geträumt habe? Der erste Beitrag über den Angshasen-Modus ist mittlerweile knapp sechs Jahre her.

Seitdem ist eine Menge passiert, zum Beispiel, dass ich zum 31. März 2016 nicht nur meinen Job in einer Online-Marketing-Agentur, sondern auch meine gemütliche Wohnung im Schwarzwald gekündigt hatte. Einige Tage später sollte es schließlich losgehen mit meinem selbstbestimmten und ortsunabhängigen Leben.

Vier Jahre digitaler Nomade – ein Blick zurück

Dass aus einer vielleicht etwas naiven Idee tatsächlich vier Jahre werden würden, in denen ich als digitaler Nomade ohne eigene Wohnung um die Welt ziehe, hätte ich damals nicht gedacht. Zu groß war die Ungewissheit, wie sich mein eigenes Business entwickeln und wie lange das angesparte Geld reichen würde.

Doch bereits nach den ersten Monaten in der Selbstständigkeit zeichnete sich ab, dass das Modell Digitalnomade durchaus funktionieren kann. So bereiste ich – stets mit dem Laptop und Handgepäcksrucksack bewaffnet – 27 verschiedene Länder, darunter Malaysia, Thailand, Mexiko, Estland, Marokko, Bosnien und Herzegowina und viele weitere. Ich nistete mich in Coworking Spaces und Coliving Spaces ein und lernte viele spannende Persönlichkeiten kennen, die mit Kryptowährungen, Amazon FBA, Online Marketing oder einem Blog ihr Geld verdienten.

Die Ortsunabhängigkeit und Selbstbestimmtheit begannen mich jedoch irgendwann zu langweilen. Ich fing an das Reisen weniger zu schätzen, sehnte mich nach einer eigenen Wohnung und war teilweise genervt von einer Smalltalk-Community, bei der es nie über oberflächliche Gespräche und Beziehungen hinausging.

Mir wurde klar, dass der Lifestyle des digitalen Nomadentums zwar ein wahr gewordener Traum war, dieser jedoch nach einer gewissen Zeit durchaus verpuffte. Die vier Jahre, die ich in der Welt unterwegs war und von überall meinen Laptop aufklappte, um zu arbeiten, will ich keinesfalls missen, aber nach einiger Zeit gab es doch ein paar Bereiche in meinem Leben, dir mir durchaus fehlten.

Mein Buch über das Leben als digitaler Nomade

Als ich Ende Januar in Chiang Mai saß, machte ich mir in einem der zahlreichen Cafés im Stadtteil Nimman Gedanken, was an einem Leben als digitaler Nomade eigentlich so grandios ist und was mir nach einiger Zeit doch sehr fehlte. Heraus kam eine lange Pro- und Contra-Liste, aus der letztendlich mein Buch entstand:

„VIER JAHRE DIGITALER NOMADE – Vom gelebten Traum zurück zur Sesshaftigkeit“

Im Buch verrate ich dir, wie ich mich auf meine ortsunabhängige Selbstständigkeit vorbereitete, über welche (bürokratischen) Hürden ich springen musste und welche Learnings ich daraus zog. Außerdem erfährst du mehr über die Vorteile, die das digitale Nomadentum mit sich bringt und welche Orte mich besonders fasziniert haben.

Nicht fehlen darf in meinem Buch der kritische Blick auf den doch etwas ungewöhnlichen Lebensstil. Außerdem verrate ich dir nicht nur die Beweggründe, warum ich mich wieder sesshaft gemacht habe, sondern gebe dir noch einige Tipps mit auf den Weg. Diese solltest du unbedingt beachten, sofern du vorhast, selbst für eine bestimmte Zeit ortsunabhängig arbeiten zu wollen.

Daten zum Buch: 
➩ 144 Seiten
➩ Taschenbuch, Softcover
➩ Preis: 11,80 Euro
➩ ISBN-Nummer: 9783753109541

Unter der obigen ISBN-Nummer kannst du das Buch in sämtlichen Buchhandlungen bestellen. Oder du orderst es ganz bequem in den gängigen Online-Buchläden, wie zum Beispiel:

BUCH BESTELLEN

Natürlich gibt es auch eine E-Book-Version:

E-BOOK KAUFEN

Ich wünsche dir jedenfalls schon jetzt viel Spaß beim Lesen. Auch über dein Feedback würde ich mich sehr freuen. Danke jedenfalls, dass du einen Teil der Reise vom Angsthasen zum digitalen Nomaden und zurück zur Sesshaftigkeit mit mir gegangen bist. Mal schauen, was als nächstes kommt.

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Rückblick: Meine Erfahrungen mit der e-Residency in Estland https://www.iamdigital.de/e-residency-estland/ https://www.iamdigital.de/e-residency-estland/#respond Tue, 04 Sep 2018 18:22:25 +0000 https://www.iamdigital.de/?p=4107 Gastbeitrag von Silko Ortsunabhängiges Arbeiten wird für viele immer wichtiger, das papierlose Büro nicht nur zum Schutz der Umwelt immer erstrebenswerter. Das eigene Unternehmen komplett von überall auf der Welt führen zu können, ist ein Traum vieler Digitaler Nomaden. Der Vorreiter Europas in Digitalisierung ermöglicht dies mit der e-Residency. In diesem Artikel berichte ich Dir […]

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Gastbeitrag von Silko

Ortsunabhängiges Arbeiten wird für viele immer wichtiger, das papierlose Büro nicht nur zum Schutz der Umwelt immer erstrebenswerter. Das eigene Unternehmen komplett von überall auf der Welt führen zu können, ist ein Traum vieler Digitaler Nomaden. Der Vorreiter Europas in Digitalisierung ermöglicht dies mit der e-Residency.

In diesem Artikel berichte ich Dir von meinen Erfahrungen aus zwei eigenen Firmengründungen in Estland.

Darum solltest Du die Beantragung der digitalen Identität in Erwägung ziehen

Als virtueller Bürger des kleinen baltischen Staates darfst Du ohne Meldeadresse eine Firma gründen, Patente anmelden und Deine Steuererklärungen online abgeben. Eine digitale Aufbewahrung von Geschäftsdokumenten ist völlig ausreichend. Selbst für die Gewerbeanmeldung ist eine Anreise nicht notwendig.

Die Gründungskosten für eine Private Company Limited sind mit rund 215,00 € sehr gering, zumal diese nach erfolgreicher Gründung erstattet werden. Das Mindeststammkapital von nur 2.500,00 € ist im Gegensatz zu einer deutschen Kapitalgesellschaft mehr als attraktiv. Bei einer GmbH müsste der Unternehmer beispielsweise mit der 10-fachen Höhe haften.

In Estland kennt man keine Pflichtmitgliedschaften wie in der Handels- oder Handwerkskammer sowie Gewerbesteuern. Steuern fallen im Allgemeinen erst an, wenn Geschäftsführergehälter, Gewinne und Dividenden ausgezahlt werden und den Staat somit verlassen. Solange in das Unternehmenswachstum investiert wird, werden keine Steuern fällig.

So wurde ich digitaler Einwohner in Estland

Bevor eine Unternehmensgründung möglich ist, muss zuerst die Beantragung der e-Residency erfolgen. Die Bewerbung kannst Du einfach online auf der Webseite des Bundesgrenzschutzes abgeben. Im Bewerbungsformular wurde ich gefragt, warum ich die virtuelle Staatsbürgerschaft erhalten möchte.

Hier kannst Du gern beschreiben, warum die Firmengründung in Estland, mit all ihren Vorteilen, so interessant für Dich ist. Ich habe hier ehrlich erklärt, dass Estland als einziges Land in Europa die weltweite Verwaltung des Unternehmens, ohne die Notwendigkeit der physischen Buchführung, ermöglicht.

Die ID-Card muss persönlich in einer Auslandsvertretung der Republik Estland abgeholt werden. Auf eine der 38 Möglichkeiten musst Du Dich bereits bei der Bewerbung festlegen. Du solltest Dir also gut überlegen, wo Du Dich in der nächsten Zeit aufhältst.

Nach der Überweisung der Bearbeitungsgebühr in Höhe von 100 Euro, dauerte es knapp zwei Monate, bis ich die e-Residency Card und hiermit den Zugang zu sämtlichen staatlichen Diensten in den Händen gehalten habe.

Service-Provider helfen durch den Gründungsprozess

Als nächstes habe ich einen Service-Provider gesucht, der mir nicht nur bei der Korrespondenz mit den Behörden geholfen hat, sondern auch die zukünftige Unternehmensanschrift zur Verfügung stellte. Eine Liste mit zahlreichen Providern ist auf der Homepage der estnischen Regierung zu finden. Als Favoriten sind LeapIn, Lettica oder 1Office zu nennen. Ich habe mich für LeapIn entscheiden und bin jetzt rückblickend nach ca. 8 Monaten sehr zufrieden.

Diese Anbieter nehmen die Briefpost an das Unternehmen entgegen, scannen, archivieren und senden diese per E-Mail weiter. Du kannst von Ihnen sogar Deine Buchhaltung komplett erledigen lassen und Dich voll und ganz auf das Wesentliche konzentrieren. Dieser Rundum-Service kostet Dich zwischen 50 und 100 Euro im Monat.

Nachdem ich die passenden Namen für meine Unternehmen gefunden habe, konnte ich mithilfe des Service-Providers die Gründungsunterlagen zusammenstellen und unterzeichnen sowie anschließend die staatliche Gebühr von 190,00 € überweisen.

Ein lokales Bankkonto in Estland eröffnen

Auch wenn die komplette Firmengründung online erfolgen kann, ist für ein vollwertiges estnisches Bankkonto aktuell doch noch eine persönliche Vorsprache bei der Bank notwendig. Meine Wahl ist dabei auf die LHV Bank in Tallinn gefallen, mit der ich heute noch sehr zufrieden bin. Alle relevanten Informationen werden vorab durch den Service-Provider abgestimmt. Termine werden erst vereinbart, wenn keine hinderlichen Gründe der Kontoeröffnung in die Quere kommen.

Das persönliche Gespräch mit der Bank habe ich mit einem Kurzurlaub in der herrlichen Stadt am finnischen Meerbusen verbunden. Im Gespräch musste ich einige Fragen zu der geplanten Unternehmung und meiner Person beantworten. Es wird Wert daraufgelegt, den Kontoinhaber besser kennenzulernen.

Auch nach dem Gespräch wurden seitens der Bank weitere Erkundigungen eingeholt. Nachweise zu Erfahrungen in der geplanten Tätigkeit und Angaben zu meinen Social-Media-Profilen musste ich vor der endgültigen Kontoeröffnung noch nachreichen. Dieser Vorgang hat noch einmal ein bis zwei Wochen in Anspruch genommen. Pflicht ist so ein Bankkonto übrigens nicht. Der Umfang von Onlinekonten kann völlig ausreichen. Jeder Gründer sollte unbedingt, besonders im Hinblick auf die Absicherung, für sich prüfen, welches Angebot das richtige für ihn ist.

Über den Autor

silko-vogtSilko ist seit 2006 digitaler Nomade und hat im Dezember 2017 zwei Kapitalgesellschaften in Estland gegründet, darunter sein jüngstes Startup, welches auch digitalen Nomaden Einsparungen bei internationalen Geldtransfers ermöglicht. Die meiste Zeit verbringt er in Südostasien, wo er eine zweite Heimat gefunden hat.

Quelle Titelbild: NSTomlinson | Pixabay

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IAD 007 – Die besten Orte zum Arbeiten https://www.iamdigital.de/die-besten-orte-zum-arbeiten/ https://www.iamdigital.de/die-besten-orte-zum-arbeiten/#respond Fri, 13 Oct 2017 09:06:41 +0000 http://www.iamdigital.de/?p=3931 Ohje, unsere letzte Folge ist bereits einige Wochen her – aber in unserer neuen Episode 007 (Bond-Witz hier einfügen) versprechen wir Besserung. Daniel verbringt den Oktober im gemütlichen Marokko und ich bin gerade zurück aus Barcelona. Das haben wir direkt genutzt, um in dieser Folge über die besten Orte zum Arbeiten zu diskutieren. Auch aktuelle […]

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Ohje, unsere letzte Folge ist bereits einige Wochen her – aber in unserer neuen Episode 007 (Bond-Witz hier einfügen) versprechen wir Besserung. Daniel verbringt den Oktober im gemütlichen Marokko und ich bin gerade zurück aus Barcelona. Das haben wir direkt genutzt, um in dieser Folge über die besten Orte zum Arbeiten zu diskutieren. Auch aktuelle Themen greifen wir wie immer auf und reden hier u.a. über Influencer, WhatsApp, Twitter & Pinterest.

Doch bevor die News starten, kommen wir noch einmal zurück auf Daniel’s aktuellen Aufenthalt in Marokko. Denn im SunDesk, wo Daniel auch dieses Mal wohnt und arbeitet, haben wir vor knapp 2 Jahren die Zukunft von I Am Digital geplant.

SunDesk hat ein spannendes Konzept. Werfe gerne mal einen Blick auf unser Interview mit SunDesk-Gründerin Magdalena Hermann von damals.

Hier kannst du den I Am Digital Podcast hören

Auf den folgenden Plattformen kannst du die neueste Folge des I Am Digital Podcasts u.a. hören:

iTunes
Soundcloud
Podcast.de

… sowie in einigen weiteren geläufigen Podcast-Apps. Wenn du den Podcast in deiner Lieblings-Podcast-App nicht findest, sag uns gerne Bescheid.

Aktuelle digitale News und Trends

Und nun aber ab zu unseren News. Wir haben eine kurze Übersicht von Episode 007 für dich – inklusive der versprochenen Links.

Influencer Marketing Akademie gegründet

  • Im September wurde die erste deutsche Akademie für Influencer Marketing gegründet.
  • Neben Kursen für Marketern werden auch Influencer mit dem Angebot angesprochen.
  • Was wir darüber denken, hörst du im Podcast. Mehr Infos findest du bei der W&V.

Instagram-Post von Lena Meyer-Landrut löst Diskussion aus

  • Ein Instagram-Post von Lena löst eine Debatte zum Thema Netzneutralität aus.
  • Grund ist ein Werbepost zu bestimmten Telekom-Tarifen, die das StreamOn-Angebot beinhalten.
  • Die Bundesnetzagentur prüft aktuell, ob dieses Angebot gegen die Netzneutralität verstößt.
  • Bento fasst die Nummer hier ganz gut zusammen.

Burger King prankt McDonald’s im Kinosaal

  • Zum Abspann der Vorpremiere von der „Es“-Neuverfilmung blendet Burger King den Spruch „Never trust a clown“ ein.
  • Das Video dazu laden sie wenig später auf ihrem YouTube-Kanal hoch und verkaufen es in Fachmedien als „den längsten Burger-King-Werbespot aller Zeiten“.

Pinterest führt Hashtags ein

  • Pinterest hat nun offiziell Hashtags eingeführt.
  • Diese gab´s zwar zuvor auch, nun sind sie aber klickbar.
  • Beiträge mit dem Hashtag werden aktuell chronologisch angezeigt. Mehr Infos bei Futurebiz.

Twitter verdoppelt die Zeichenlänge

  • Twitter CEO Jack Dorsey hat die Verdopplung der Zeichenlänge von Tweets angekündigt.
  • Wir als zwei Twitterfans früher Stunde diskutieren die angekündigte Verdopplung der Zeichenlänge bei Twitter.
  • Dabei diskutieren wir auch über die allgemeine Entwicklung von Twitter in den letzten Jahren.
  • Hier landen wir bei der Frage nach der Identität der Plattform. Ein guter Artikel zum Thema wurde auf Basic Thinking veröffentlicht.

WhatsApp Business kommt

  • Erste Details zu WhatsApp Business wurden bekannt. So wird es in der Business-Version die drei Hauptreiter Chats, Profilstatus und Calls geben.
  • Im Unterschied zu normalen Profilen gibt es wohl auch spezielle Statistiken.
  • Außerdem kann man auf seiner Profilseite Infos wie Branche, Adresse, Kontakt und Website eintragen.
  • Weitere Infos im COM Magazin. Wer Ideen für den Einsatz oder eine allgemeine Meinung zu WhatsApp Business hat, meldet sich gerne bei uns unter hallo (at) iamdigital (dot) de.

Barcelona, Budapest, Finnland, Marokko? – Die besten Orte zum Arbeiten

Was sind die besten Orte zum Arbeiten? Welche Bedingungen finden wir am liebsten vor? Und warum ist es gut ein wenig Abwechslung in seinem direkten Arbeitsumfeld zu haben?

Daniel und ich diskutieren was die besten Orte zum Arbeiten sind anhand unserer eigenen Erfahrung. Dabei hat allein Daniel in den letzten 18 Monaten aus 13 unterschiedlichen Ländern gearbeitet. Arbeitsorte waren unter anderem Cafés, Coworking- wie Coliving-Spaces, Wohnungen und Autos. Wer also auf der Suche nach einer passenden Workation ist, kann hier wertvolle Tipps abgreifen.

Ob als digitaler Nomade wie Daniel, Entrepreneur mit festem Büro oder Angestellter – ein wenig Abwechslung schadet nie. Wir wollen das Thema anreißen und ein wenig Inspiration geben. Wenn ihr eigene Erfahrungen oder gar Fragen zum Thema habt, schreibt uns doch eine Nachricht.

Teil uns dein Feedback mit!

Wir hoffen sehr, dass dir die Folge – trotz „leichter“ Tonprobleme – gefallen hat. Um unsere nächsten Folgen besser und spannender zu machen, brauchen wir aber dringend deine Meinung!

Hinterlasse hier in den Kommentaren oder auf unseren Social Channels (Facebook, Instagram, Twitter) gerne dein Feedback, deine Fragen und deine Wünsche für die Zukunft.

Auch wenn du konkrete Ideen für Inhalte des Podcasts hast, kannst du uns gerne Bescheid geben. Wir nehmen deine Vorschläge auf und beantworten deine Fragen in den Kommentaren oder im nächsten Podcast.

Sollte dir unserer Podcast gefallen, wären wir dir natürlich auch unfassbar dankbar für eine kurze Review auf z.B. iTunes oder beim Podcast-Dealer deiner Wahl.

Danke für deine Aufmerksamkeit & für’s Zuhören! Wir wissen das wirklich sehr, sehr zu schätzen.

Bis zum nächsten Mal!
Daniel & Julian

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5 Wege zum digitalen Nomaden – ohne, dass du deinen Job kündigen musst https://www.iamdigital.de/digitale-nomaden-jobs/ https://www.iamdigital.de/digitale-nomaden-jobs/#respond Wed, 13 Sep 2017 16:03:26 +0000 http://www.iamdigital.de/?p=3917 Gastbeitrag von Jenny und Christian (unaufschiebbar.de) In diesem Artikel zeigen wir dir 5 Wege, wie du parallel zu deinem jetzigen Job ein regelmäßiges, ortsunabhängiges Einkommen aufbauen kannst. Dieser Beitrag ist vor allem dann für dich geeignet, wenn du gerne ortsunabhängig arbeiten und als digitaler Nomade aktiv sein möchtest. Wenn du dich jetzt fragst, was ein […]

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Gastbeitrag von Jenny und Christian (unaufschiebbar.de)

In diesem Artikel zeigen wir dir 5 Wege, wie du parallel zu deinem jetzigen Job ein regelmäßiges, ortsunabhängiges Einkommen aufbauen kannst. Dieser Beitrag ist vor allem dann für dich geeignet, wenn du gerne ortsunabhängig arbeiten und als digitaler Nomade aktiv sein möchtest. Wenn du dich jetzt fragst, was ein digitaler Nomade überhaupt ist, dann lies zunächst diesen Artikel.

Im Laufe dieses Beitrags werden wir dir 5 Online-Jobs vorstellen, die du parallel zu deiner aktuellen Festanstellung ausüben kannst. Das schöne hierbei ist, dass du dafür deinen Job nicht kündigen musst. Du kannst die Jobs also nutzen, um langsam zu starten und musst das „sichere Standbein“ der Festanstellung dazu nicht aufgeben.

Für den Erfolg ausschlaggebend sind hierbei vor allem Kontinuität und das richtige Tempo. Es ist besser, wenn du jeden Tag 2 Stunden an deiner neuen, ortsunabhängigen Tätigkeit arbeitest, als wenn du einmal alle 2 Monate dein komplettes Wochenende dafür blockierst.

Das Tempo nimmt dabei eine wichtige Rolle ein. Umso mehr du schaffst, desto mehr kannst du theoretisch auch verdienen. Nach oben hin sind im Prinzip keine Grenzen gesetzt. Um ins digitale Nomadenleben zu starten, benötigst du zunächst nicht unbedingt Vorkenntnisse, sondern kannst sofort beginnen. Denn viele Dinge wirst du dir nach dem „learning by doing“-Prinzip aneignen können.

Mit den nachfolgenden 5 Jobs kann es dir gelingen, dir nebenbei einen Zusatzverdienst aufzubauen. Diesen kannst du parallel zu deinem jetzigen Job erwirtschaften. Sobald dein Einkommen stabil ist und du dir ein gutes Beziehungs-Netzwerk aufgebaut hast, überlegst du dir, ob du deine Festanstellung kündigen und mit voller Energie ins digitale Nomadenleben starten möchtest.

And here we go: Mit diesen 5 Jobs gelingt dir der Start ins digitale Nomadentum:

Job Nr. 1: Texterstellung

Die Texterstellung ist eine hervorragende Möglichkeit, um noch heute zu starten. Über Plattformen wie zum Beispiel Content kannst du an erste Aufträge zur Texterstellung gelangen. Die Aufträge variieren zwischen Suchmaschinen optimierten Texten bis hin zu redaktionellen Fachbeiträgen. Thematisch sind nahezu alle Themenbereiche vertreten. Die Vergütung beträgt dabei bis zu 4,7 Cent pro Wort. Bei einem Textumfang von 500 Wörtern sind also bis zu 23,50 Euro Verdienst für dich möglich.

Die Vergütung basiert auf einer Einstufung, die schon am Anfang festgelegt wird, wenn du dich zum ersten Mal bei content.de anmeldest und dich dort bewirbst. Auf Basis eines ersten Probe-Textes, den du mit der Bewerbung einreichen musst, erfolgt eine Einstufung in ein Sterne-Ranking. Diese Sterne-Bewertung ist ausschlaggebend für deinen Verdienst pro Wort. Daher ist es sehr wichtig, dass du dir schon am Anfang viel Mühe gibst und die Redaktionsleitung von deiner Text-Qualität überzeugst.

Später, wenn du erste Aufträge gesammelt hast und von deinen Auftraggebern positiv bewertet wurdest, kannst du den Content-Support um eine Höherstufung bitten. Sofern du gute Bewertungen erhalten hast, wird diese häufig genehmigt. Ab diesem Zeitpunkt kannst du dann besser bezahlte Aufträge mit einem höheren Pro-Wort Preis annehmen.

Über das Portal kannst du verschiedene Aufträge annehmen, die pro Wort höhere und niedrigere Bezahlungen bieten. Selbst wenn du einen Auftrag annimmst, der nicht so gut bezahlt ist, solltest du dennoch dein Bestes geben. Versuche dabei immer, das Maximum für deine Auftraggeber heraus zu holen. Dadurch wirst du viele positive Bewertungen bekommen und im Ranking-System weiter aufsteigen.

Wenn du gute Texte schreibst, erarbeitest du dir zudem Folgeaufträge. Es kann gut sein, dass du langfristige Partnerschaften herstellst, die dir noch Jahre später Folgeaufträge und damit ein regelmäßiges Einkommen sichern.

Job Nr. 2: Virtuelle Assistenz (VA)

Eine weitere Möglichkeit, um dir parallel zu deinem jetzigen Job ein ortsunabhängiges Einkommen aufzubauen, ist die Tätigkeit als virtuelle Assistenz (VA). Dabei handelt es sich häufig um klassische Bürotätigkeiten, die du von überall auf der Welt erledigen kannst. Es gibt verschiedene VA-Plattformen, über die du an erste Aufträge gelangen kannst. Hierzu zählen unter anderem:

fernarbeit.net
my-vpa.com und
eassistentin.de

Ideale Voraussetzungen hast du, wenn du gute Deutschkenntnisse mitbringst, eine hohe Internet- und Social Media Affinität aufweist, fit in MS-Office bist und die Bereitschaft zu einer selbstständigen Arbeitsweise hast. Außerdem solltest du keine Scheu davor haben, direkt mit Kunden zu kommunizieren.

Dein Aufgabenbereich als virtuelle Assistenz kann dabei sehr vielfältig sein. Hierzu zählen beispielsweise klassische Back- und Frontoffice Aufgaben (E-Mail Korrespondenz, Telefonannahme, Dokumentenerstellung, etc.) sowie Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten. Auch die Erstellung von SEO-Texten oder PowerPoint-Präsentationen können hinzuzählen. Zudem ist es möglich, dass du kleine Design-Aufgaben übernehmen kannst (z.B. die Erstellung von einem Werbebanner).

Um als virtuelle Assistenz zu arbeiten, musst du dich in der Regel erstmal bewerben. Wenn du einmal in den Pool aufgenommen worden bist, kannst du schon bald regelmäßige Aufträge erwarten.

Diese Tätigkeit ist vor allem für diejenigen geeignet, die gerne organisieren und klassische Bürotätigkeiten mögen. Es gibt mittlerweile viele digitale Nomaden, die als virtuelle Assistenz arbeiten oder diese Tätigkeit als Sprungbrett für ihr eigenes Online Business genutzt haben.

Job Nr. 3: Ghost Writer

Eine weitere Jobmöglichkeit, bei der ebenfalls deine Schreibfähigkeiten zum Vorschein kommen, ist die Tätigkeit eines Ghost Writers. Ein Ghost Writer schreibt für eine andere Person in deren Namen eine Publikation. Das heißt, dass dein Name später nicht auf der Veröffentlichung zu sehen sein wird. Dabei gibt es verschiedene Formen, wie du als Ghost Writer tätig werden kannst.

Zum Beispiel kannst du als Ghost Writer ein komplettes Buch schreiben. Auch für akademische Arbeiten (Bachelor / Master) oder sogar Doktorarbeiten werden Ghost Writer gesucht. Das Schöne ist, dass du als Ghost Writer direkt mehrere Tausend Euro pro Auftrag verdienen kannst. Häufig reichen 10 bis 12 Aufträge pro Jahr aus, um dir ein gutes Einkommen zu sichern.

Ebenso wie bei der Texterstellung über content.de (Job Nr. 1), solltest du auch hier eine Affinität zum Schreiben haben. Denn die Erstellung der Texte ist oftmals mit einem großen Zeitaufwand verbunden und sollte nicht unterschätzt werden. Eine Plattform, über die du an erste Aufträge gelangen kannst, ist zum Beispiel ghostwriter.de.

Job Nr. 4: Übersetzer

Auch mit Übersetzungs-Tätigkeiten kannst du deinen Weg zum digitalen Nomaden starten. Die Voraussetzung für diesen Job ist vor allem, dass du sprachbegabt beziehungsweise mehrsprachig geübt bist. Freiberufliche Übersetzungs-Tätigkeiten findest du unter anderem bei proz.com.

Auch auf translatorcafe.com kannst du an erste Aufträge kommen. Die Bezahlung hängt vom Umfang des zu übersetzenden Textes ab und kann je nach Übersetzungssprache stark variieren.

Natürlich solltest du auch hier schauen, wo genau du spezialisiert bist. Aufträge für englische und spanische Übersetzungsarbeiten lassen sich in der Regel einfacher finden als zum Beispiel Übersetzungsarbeiten für Suaheli. Das Konkurrenzangebot wird wahrscheinlich überschaubar sein. Dafür ist auch die Nachfrage nicht sonderlich groß.

Auch hier gilt: Wenn du gute Arbeit erbringst, wirst du schnell Folgeaufträge generieren können.

Job Nr. 5: Designer

Sofern du ein Gespür für gutes Design hast, kannst du dich auch als T-Shirt oder Kleidungs-Designer probieren. Beispielsweise kannst du auf spreadshirt.de deine eigenen Designs hochladen und anschließend zu einem von dir festgelegten Preis verkaufen.

Deine Provision liegt pro Verkauf zwischen einem und zehn Euro. Damit am Ende des Monats ein nennenswerter Ertrag für dich entsteht, solltest du viele Hunderte Designs anbieten.

Am besten sollten deine Designs einzigartig auf dem Markt sein. Orientiere dich gerade am Anfang an Designs, die sehr gut funktionieren. Die Konkurrenz ist in dem Bereich zwar höher, aber dafür weißt du, dass es ein potenzielles Interesse an den Motiven gibt. Eine Plattform, wo du die Erstellung von Designs in Auftrag geben kannst, ist zum Beispiel Fiverr.

Fazit

Natürlich ist es nicht einfach, dir ein regelmäßiges und ortsunabhängiges Einkommen aufzubauen. Fleiß, Kontinuität und Durchhaltevermögen sind insbesondere zu Beginn sehr wichtig. Auch die nötige Motivation sollte dir nicht fehlen. Denn wenn du am Anfang noch nicht allzu viele Kunden hast oder nur wenige Verkäufe generieren konntest, nagt dies häufig an deiner Willenskraft.

Goodbye-9-to-5Halte daher solange durch, bis du merkst, dass deine Einnahmen ausreichen, um dir ein regelmäßiges Gehalt auszuzahlen. Wenn du es schaffst, mit deinen Einkünften deine monatlichen Kosten zu decken, kannst du den Sprung in die vollständige Selbstständigkeit wagen. Wenn du möchtest, kannst du dann zum Beispiel als digitaler Nomade die Welt bereisen und dabei parallel mit Online-Tätigkeiten dein Geld verdienen. Denn die vorgestellten Tätigkeiten kannst du von jedem Ort auf der Welt ausführen.

Wenn du mehr dazu erfahren möchtest, wie du ortsunabhängig Geld verdienst, findest du in unserem E-Book „Goodbye 9 to 5 – ortsunabhängig Geld verdienen“ viele weitere Tätigkeiten, die dir ein regelmäßiges, 4-stelliges Einkommen ermöglichen.

Es ist ideal für dich, wenn du überhaupt noch nicht weißt, wie du anfangen sollst und dir dein eigenes Online Business aufbauen willst. Es zeigt dir vor allem, wie du es schaffst, dir passive Einnahmequellen aufzubauen. Für alle Leser vom I Am Digital haben wir uns außerdem noch etwas Besonderes überlegt: Mit dem Gutscheincode iamdigital20 bekommst du 20 Prozent Rabatt auf das E-Book.

Autoreninfo

unaufschiebbar-deJenny und Christian betreiben den Reiseblog unaufschiebbar.de, auf dem du neben zahlreichen Reisetipps auch Informationen zum ortsunabhängigen Arbeiten findest. Die beiden bereisen als digitale Nomaden die Welt und finanzieren ihre Trips durch ihr eigenes Online Business. Wie dies funktioniert, verraten sie dir in ihrem kostenlosen E-Mail Kurs.

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Coworking in Berlin: Zu Besuch in der Mindspace Community https://www.iamdigital.de/coworking-in-berlin-zu-besuch-in-der-mindspace-community/ https://www.iamdigital.de/coworking-in-berlin-zu-besuch-in-der-mindspace-community/#respond Wed, 18 Jan 2017 08:25:11 +0000 http://www.iamdigital.de/?p=3756 Als ich im Februar letzten Jahres ein Interview mit Mindspace-Gründer Dan Zakai führte, bekam ich erste Einblicke in das etwas andere Konzept des Coworking-Unternehmens aus Israel. In der Folge eröffnete Mindspace seine ersten deutschen Workspaces in Berlin und Hamburg. Vor ein paar Wochen entschied ich mich den Berliner Mindspace auch einmal persönlich zu testen. Der […]

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Als ich im Februar letzten Jahres ein Interview mit Mindspace-Gründer Dan Zakai führte, bekam ich erste Einblicke in das etwas andere Konzept des Coworking-Unternehmens aus Israel. In der Folge eröffnete Mindspace seine ersten deutschen Workspaces in Berlin und Hamburg. Vor ein paar Wochen entschied ich mich den Berliner Mindspace auch einmal persönlich zu testen.

Der Berliner Space ist in der Friedrichsstraße angesiedelt. Unweit vom Brandenburger Tor tummeln sich hier zahlreiche Touris zum Shoppen und Sightseeing. Doch auch einige Startups haben sich in dieser Gegend in den letzten Jahren angesiedelt.

Willkommen in der Community

Der Berliner Mindspace besteht im Erdgeschoss nur aus einem gemütlichen Empfang. Wer hoch möchte in den sechsten Stock braucht hierzu entweder eine Mitgliedskarte für den Fahrstuhl oder eine Begleitung. Neue Mitglieder werden, wie ich an diesem Tag auch, von Community Managerin Emilia begrüßt.

Nach einer kurzen Einführung, werde ich zu meinem Arbeitsplatz geführt. Ich sitze in einem extra abgetrennten Arbeitsbereich für Freelancer und Entrepreneure. An diesem Freitagnachmittag ist der Betrieb hier übersichtlich. Mir wird erklärt, dass Arbeitsplätze hier auf Monatsbasis gemietet werden müssen. Das ist bereits ab 350€ möglich.

Da sich Mindspace als Community versteht, sind täglich wechselnde Coworker hier nicht gewünscht. Deswegen besteht auch der größte Teil des Mindspace aus kleinen Team-Büros. Ausgerichtet für zwei bis sechs Personen. Hier sitzen Mitarbeiter und kleine Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Von Software, Finance bis zu ausgelagerten Teams professioneller Sportvereine.

Dazu finden sich auf den beiden Stockwerken des Mindspaces einige Community-Bereiche, Meetingräume und Gemeinschaftsküchen. Getränke wie Wasser, Tee und Kaffee sind in den Kosten bereits inbegriffen. Die Einrichtung ist gemütliches Berliner hipster-chic.

Networking im Coworking-Space Mindspace Berlin Friedrichstrasse

Networking als Schlüssel

Für kleine Unternehmen bieten sich hier viele Networking-Optionen und Inspiration. Für ausgelagerte Teams ein direkter Draht zur internationalen Startup-Szene, die sich hier angesiedelt hat. Regelmäßige Community-Events und Happy Hours beschleunigen diesen Prozess.

An diesem Freitag ist eine russische Happy Hour geplant. In der Küche im siebten Stock ist ein russisches Buffet aufgebaut. Es gibt Wodka und für alle, die sich am späten Nachmittag noch nicht dazu in der Lage fühlen, auch Bier & Softdrinks. Die Gruppe an Menschen, die hier steht scheint sich bereits zu kennen. Es herrscht ein reger Austausch gemischt mit einer aufkommenden Wochenendstimmung.

Der Community-Aspekt so scheint es aber, wird hier tatsächlich gelebt und ist mehr als nur ein Buzzword der PR-Abteilung. Der Mindspace wird so auf den langfristigen Aufbau eines Netzwerks ausgelegt und aktiv durch den Einsatz eines Community Managers unterstützt. Dieser ist für Mitglieder, wie auch für mich an diesem Tag, jederzeit per Handy oder Mail erreichbar.

Mindspace expandiert: Konzept mit Erfolg

Mit dem verfolgten Konzept positioniert sich Mindspace in einem Coworking-Segment, welches, wie es scheint, großes wirtschaftliches Potential in sich birgt. Die Team-Büros in den ersten beiden Workspaces in Berlin und Hamburg waren rasant schnell belegt. Daher wurde wenig überraschend auch gerade die Eröffnung 3 weiterer deutscher Mindspaces angekündigt. Zwei weitere in der Hauptstadt und auch ein erstes in München werden wohl noch 2017 eröffnet.

Für Teams und Coworker, die gerne langfristig an einem Ort verbringen, ist Mindspace mit Sicherheit ein vielversprechendes Modell mit modernen Arbeitsbedingungen und starkem Potenzial. Zudem ist es möglich mit einer Membership-Karte, ähnlich wie bei Fitness-Ketten, alle Mindspace Locations zu nutzen. Spätestens hier wird es dann auch wieder für Coworker interessant, die etwas häufiger den Standort wechseln.

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