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San Diego: Ein entspannter Fleck für digitale Nomaden
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San Diego: Ein entspannter Fleck für digitale Nomaden

Hafen San Diego

Für mich ist Kalifornien ein traumhaftes Stück Erde. Eine Stadt, in der ich mich auf Anhieb wohl gefühlt habe, ist San Diego. Die Küstenstadt im Süden hat ihren ganz eigenen Charme und erhält durch die Nähe zu Mexiko noch mehr hispanische Einflüsse, als dies im Rest von Kalifornien ohnehin schon der Fall ist. Vor allem ist San Diego aber im Vergleich zu Metropolen wie Los Angeles und San Francisco eine günstigere und beschaulichere Alternative.

Die Stadt bietet viel Kultur, die sich vom House of Blues, einer reichhaltigen Navy-Historie zu der mexikanisch geprägten Old Town über zeigt. Viele Bars, Restaurants und Boutiquen im Gaslamp District sorgen für ein reichhaltiges Rahmenprogramm.

Kleiner Stadtkern mit internationalem Flair

Cafés, Bars und Motels mit ausreichendem WLAN sind dabei in der Innenstadt und am Hafen ausreichend vorhanden. Insbesondere im Vergleich zu San Francisco sind Übernachtungskosten in San Diego deutlich preiswerter. Wer gerne zu Fuß geht, hat in San Diego mit Ausnahmen von 1-2 Blocks im Stadtkern eigentlich wenig zu befürchten und kann die Stadt relativ frei auf sich wirken lassen und entdecken.

Da Kalifornien ein sehr beliebtes Reiseziel für Menschen aus ganzer Welt ist, findet man auch hier durchaus internationales Publikum. Wer also Anschluss sucht, kann sich zum Beispiel der benachbarten Szene der Couchsurfer anschließen und an deren selbst in der Off-Season regelmäßigen Aktivitäten teilnehmen. Oder man probiert Couchsurfing selbst mal eine Zeit lang in San Diego aus und ist gleich dabei.

Geprägt vom Umland, perfekt für Ausflüge

Die Menschen sind relativ offen in San Diego. Wer auf Twitter unterwegs ist, kann sich hierüber schon mal ein gutes Bild von der Stadt machen und Menschen aus der Stadt vorab kennenlernen. Dafür sollte man dem Account @visitsandiego folgen und gucken mit welchen Twitterern dieser interagiert.

Durch die Nähe zu Mexiko gibt es hier fantastisches Essen aus dem Nachbarland. Dazu sei empfohlen sich auch mal in der Old Town umzuschauen. Hier gibt es ein paar tolle Restaurants. Ein absolutes Plus ist auch das weitere Umland mit den Stränden nördlich von San Diego. Wer gerne am Strand entspannt oder surfen geht, ist hier genau richtig.

Co-Working in San Diego

Wer im Herbst nach San Diego kommt, findet zudem eine nicht zu überlaufene Stadt. In dieser befinden sich zum Arbeiten auch eine Reihe an Co-Working Spaces. Dabei in Downtown San Diego alleine zwei Stück. Adressen zu den Co-Working Spaces in der Region findet ihr unter diesem Link. In San Diego entsteht seit einiger Zeit auch eine interessante Startup-Szene, daher findet man sicher interessante neue Kontakte zum Austausch.

Man darf sich nichts vormachen: San Diego ist keinesfalls ein günstiger Ort zum Leben. Für Nomaden mit einer Liebe für Kalifornien aber sicherlich eine sehr schöne, willkommene Alternative zu den nördlicheren Metropolen. Dabei hat die Stadt ihre ganz eigene Identität und eine Menge Charme.

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Julian Grandke

Julian ist Co-Founder von I Am Digital. Er arbeitet als Creative für eine Berliner Influencer Marketing Agentur und schreibt für verschiedene Blogs.