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One Million Good Thoughts: Initiator Alexander Dahms im Interview
I Am Digital

„One Million Good Thoughts“: Alexander Dahms im Interview über sein einzigartiges Projekt

One Million Good Thoughts

Am 26. September launcht Alexander Dahms One Million Good Thoughts. Damit will er nicht nur für mehr Lebensfreude bei jedem Teilnehmer sorgen, sondern auch Charity-Projekte mit hohen Spendensummen unterstützen. Alle Hintergründe dazu und wie auch du ab 26. September ein Teil von OMGT werden kannst, erfährst du im Interview mit Alexander. 

Eher durch Zufall bin ich auf einen Post von Alexander in einer der zahlreichen Facebook-Gruppen gestoßen, denen ich angehöre. Der Name seines Projektes One Million Good Thoughts hat mich jedoch ebenso in seinen Bann gezogen, wie das Projekt an sich. 

Alexander möchte hoch hinaus und gleich voll aufs Ganze mit seinem Projekt gehen. Klar, dass mich diese Aussagen neugierig machten, weshalb ich ihm prompt ein paar Fragen stellen musste, um mehr darüber zu erfahren. Herausgekommen ist das folgende Interview über eine Idee, die es so noch nicht bei uns gab.

Was ist One Million Good Thoughts überhaupt und wie kamst du auf die Idee?

Für diese Idee muss man generell schon etwas irre sein. Die Basis kam, als ich mir Visionen großer Persönlichkeiten durchgelesen habe. Egal, welche ich laß, sie lauteten meistens: „Bis Jahr 20xx, möchte ich 1.000.000 Menschen…“. Das wollte ich auch: Menschen helfen!

Im gleichen Augenblick kam mir die „Million Dollar Homepage“ in den Kopf. Eine Website, bei der ein 21-jähriger Engländer 2005 ein Feld mit 1.000.000 Pixel programmierte und jeden Pixel für einen US Dollar als Werbeplatz an Firmen verkaufte.

Tatsächlich wurden alle 1.000.000 Pixel verkauft und die Seite war ein mega Erfolg. Ich wusste also, dass mein Projekt etwas mit der „magischen“ Zahl 1.000.000 zu tun haben soll, ich die Kraft von kleinem Einsatz und großem Erfolg nutzen und dabei Menschen helfen will.

Da ich damit nicht bis Jahr 20xx warten wollte, setzte ich mir das Ziel am 26. September 2016 „One Million Good Thoughts“ zu starten und damit 1.000.000 Internetnutzer zu inspirieren.

Generell ist „OMGT“ eine Charity-Challenge, bei der es darum geht den Teilnehmer

  • Anregungen für persönliche Entwicklung zu geben,
  • mehr Lebensfreude und Leichtigkeit in sein Leben zu bringen und
  • dabei eine Bewegung zu erschaffen.
Welches Ziel verfolgst du mit der Aktion?

Mein großes Ziel ist es, dass ich 1.000.000 Teilnehmer finde, die sich etwas Gutes gönnen und dabei Teil einer Bewegung für mehr Lebensfreude sein wollen. Die Gleichgesinnten sollen sich untereinander vernetzen.

Außerdem ist für mich Lebensfreude nicht etwas, dass danach bestimmt werden sollte, ob man es sich leisten kann. Deshalb kostet die Teilnahme für „OMGT“ nur zwei Euro. Mit diesen zwei Euro tut man der Welt noch etwas Gutes, denn 50 Prozent werden an neun wohltätige Organisationen, wie zum Beispiel die Stiftung Initiative Courage in Hamburg, gespendet. Damit kreiere ich eine Win-Win-Win-Situation und das liebe ich so an meinem Projekt.

Wer kann alles teilnehmen? Gibt es bestimmte Voraussetzungen für die Teilnahme an der Charity-Challenge?

JEDER kann teilnehmen, das ist ja genau das Schöne. Einzige Voraussetzungen sind, dass man bereit sein muss, seine negativen Gedanken hinter sich zu lassen, sich für Lebensfreude und Leichtigkeit zu öffnen und einen kritischen und ehrlichen Blick auf sein Leben werfen möchte.

Jedem, der dazu bereit ist, verspreche ich: Du wirst es nicht bereuen! ich lege mich voll ins Zeug, um eine geniale Woche auf die Beine zu stellen für mehr Lebensfreude in DEINEM Leben.

An wen wird das Geld gespendet und was passiert mit den restlichen 50 Prozent?

Das Geld, dass ich mit der Teilnahme einnehme geht zu 50 Prozent an wohltätige Organisationen. Ich lege viel Wert darauf, dass wir mit den Spenden den größtmöglichen Effekt bewirken und daher gehen die Spenden an Organisationen aus den drei für mich wichtigsten Bereichen: Mensch, Tier und Umwelt.

Teilweise habe ich schon Organisationen ausgesucht, die mir sehr am Herzen liegen, wie zum Beispiel die Stiftung Initiative Courage, die sich für sozialbenachteiligte Kinder einsetzt oder die Organisation Ärzte gegen Tierversuche. Da ich aber auch möchte, dass meine Teilnehmer ein Mitspracherecht haben, können zusätzliche Vorschläge gemacht werden. Die endgültige Entscheidung wird dann zusammen getroffen.

Die anderen 50 Prozent fließen in weitere Projekte von mir, damit ich noch mehr Menschen nachhaltig helfen kann. Hierzu zählen unter anderem die kostenlose „Dance Your Life“ Online-Konferenz (Thema: Ganzheitliche Lebensfreude und das innere Kind entfesseln) sowie „Awesome Ville“.

Letzteres ist ein Projekt, bei dem ich ein verlassenes Dorf in Spanien kaufen und renovieren möchte. „Awesome Ville“ soll damit als Seminar- und Retreat-Zentrum genutzt und zu einem Ort werden, an dem sozialbenachteiligte und traumatisierte Kinder Urlaub machen können. Ein magischer Ort mit Lagerfeuern, Geschichtenerzählern, Naturkursen (z.B. Gemüseanbau) und vieles mehr.

Kurz: Mit diesen 50 Prozent werde ich die Welt weiter positiv verändern.

Welchen Nutzen hat der Teilnehmer von der Aktion?

Der wichtigste Nutzen ist, dass es nicht um spezielle Themen wie Fitness, nicht um den Business-Aufbau und auch nicht um Ernährung geht, man jedoch mit „OMGT“ den Grundstein für jedes Ziel legt, dass man in seinem Leben erreichen will. Ich hasse es, wenn Leute einem eine Blaupause an die Hand geben und sagen, man müsse nur Schritt A/B/C gehen und alles wird gut. So funktioniert das nicht, denn jeder von uns ist anders. Jeder hat sein Leben mit seinen persönlichen Herausforderungen und Zielen.

Ich hingegen gebe gezielte Fragestellungen und Aufgaben an die Hand, die jeder für sich und sein Leben beantworten kann. Daraus ergeben sich Ziele und Schritte, die genau auf den Einzelnen und sein Tempo abgestimmt sind. Da muss also jeder für sich – und das vollkommen ehrlich – ran. Das Motto lautet: Mittendrin statt nur dabei.

Was kann ein Teilnehmer ab dem 26. September erwarten?

So Einiges. Vorab bekommt jeder Teilnehmer ein Workbook mit speziellen Reflektionsfragen, Inspirationen und viel Platz für Notizen, damit kein Gedanke verloren geht. Außerdem gibt es jeden Tag eine neue Inspirations-E-Mail mit einer Tagesaufgabe, einem Musiktipp, Zitaten und weiteren lustigen Videos für einen positiven Start in den Tag.

Jeder Teilnehmer ist natürlich automatisch in der geschlossenen One Million Good Thoughts-Facebook-Gruppe, in der man sich mit der starken Community aus Gleichgesinnten austauschen und vernetzen kann. Ein sehr wichtiger Punkt.

Des Weiteren gibt es Facebook-Posts, die noch tiefer in die Materie einsteigen und sich unter anderem auch aus der Dynamik und Fragen der Gruppe ergeben. Jeder Teilnehmer bekommt übrigens auch einen Rabatt-Code für weitere Kurse und Produkte, wie zum Beispiel den Kauf des „Dance Your Life“-Konferenzpakets inklusive der Möglichkeit, das Paket schon vor der Konferenz zu kaufen.

Ich liebe übrigens Überraschungen und wer weiß, was die Teilnehmer sonst noch so erwartet… und das alles für nur zwei Euro.

Ist es auch möglich, mehr als zwei Euro zu spenden?

Aber klar doch. Natürlich wird jeder Teilnehmer gleich behandelt, egal ob ihm seine Teilnahme zwei Euro, zehn Euro oder hundert Euro wert ist. Jeder Euro, der mehr gespendet wird, hilft dabei, mehr Geld für die wohltätigen Zwecke einzusetzen und meine Projekte noch schneller in die Welt zu bringen.

Stellvertretend für die Menschen, Tiere und die Umwelt sage ich aber an dieser Stelle schonmal ein herzliches Dankeschön für jeden, der teilnimmt.

Wo findet man weitere Informationen über One Million Good Thoughts und deine anderen Projekte?

Über die Charity-Challenge One Million Good Thoughts gibt es mehr Infos auf Facebook und unter onemilliongoodthoughts.de, wo ihr euch auch gleichzeitig anmelden könnt.

Über mich und meine weiteren Projekte kann man mehr erfahren auf meiner Facebook-Seite, Instagram, Snapchat (alexander_dahms) und Youtube.

Ich bin gerade noch in den Anfängen, also bitte nicht wundern, wenn es etwas „leer“ wirkt.

Gibt es etwas, das du unbedingt noch loswerden möchtest?

Ja. Ich würde mich freuen, wenn du mir als Leser ein kurzes Feedback zu meinem Projekt an hallo@onemilliongoodthoughts.de gibst. Ich finde es nämlich super spannend zu erfahren, was die Gründe sind, warum – oder warum du nicht – teilnimmst.

Was mir ebenfalls wichtig ist, ist, dass ich etwas zu bedenken geben möchte. Neben den vielen Befürwortern meines Projektes gibt es auch einige Neider. Oft werden Stimmen laut, dass ich an dem Projekt ja eine Million verdienen würde und das mit nur einer Woche Arbeit.

Das stimmt absolut nicht. Ich bin für absolute Transparenz. Daher lege ich auch gerne alles offen. Der Betrag von zwei Euro ist der so genannte Umsatz. Hiervon zahle ich 19 Prozent Umsatzsteuer, 0,35 Euro pro Paypal-Transaktion, Kosten für das Newslettersystem, die Domain, das Hosting, und – ach ja – 50 Prozent werden auch noch gespendet.

Das was am Ende übrig bleibt, wird wiederum in neue Projekte investiert. Du siehst, dass ich das hier nicht mache um reich zu werden, so wie es einige behaupten. Ich habe lediglich den Anspruch jedem durch einen kleinen Beitrag die Chance zu geben sich und die Welt in eine positive Richtung zu verändern.

Ein Betrag, der kleiner ist als eine Packung M&Ms, ein Starbucks-Kaffee, ein Bier auf der Fanmeile und um ein Vielfaches weniger als eine Schachtel Zigaretten kostet. Was ich dafür biete, ist …

  • morgens schon mit einem Lächeln auf den Lippen in den Tag zu starten
  • das Gefühl du könntest durch den Tag tanzen
  • zu lernen mit negativen Gedanken und Rückschlägen umzugehen
  • die Möglichkeit sich mit 1.000.000 gleichgesinnten Menschen zu connecten
  • ein völlig neues Lebensgefühl

In diesem Sinne wünsche ich Dir – egal wie deine Entscheidung ausfällt – alles Liebe und Gute für deine Zukunft. Du bist großartig!

Vielen Dank für das tolle Interview und viel Erfolg mir One Million Good Thoughts.

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Daniel Schöberl

Daniel ist Co-Founder von I Am Digital und mittlerweile selbst als Digitaler Nomade unterwegs, wo er sich mit Dienstleistungen im Sportmarketing, seinen Blogs und weiteren Online-Projekten seine Brötchen verdient.