Warning: Creating default object from empty value in /www/htdocs/w0153ee4/iamdigital.de/wp-content/themes/throne/include/options/ReduxCore/inc/class.redux_filesystem.php on line 29
8 Ideen für passive Cashflows - I Am Digital
I Am Digital

8 Ideen für passive Cashflows

passive-cashflows

Gastbeitrag von Jonas Zeppenfeld

Der durchschnittliche Millionär verzeichnet in etwa sieben Einkommensströme, die kontinuierlich in die eigene Tasche fließen. Die meisten Menschen verzeichnen jedoch lediglich einen bis zwei Cashflows. In der Regel erfordern diese darüber hinaus das Aktivwerden derjenigen Personen, damit sie aufrecht erhalten werden. Insbesondere das digitale Zeitalter hält jedoch immer mehr Opportunitäten parat, passive Einkommensströme zu entwickeln. Doch was ist überhaupt ein passiver Cashflow? Welche Merkmale weist er auf?

Ein passiver Cashflow ist ein regelmäßig wiederkehrender Geldstrom, der einmalig aufgesetzt wurde, in der Folge jedoch keinerlei Einwirkungen mehr bedarf. Passive Cashflows lassen sich insbesondere mithilfe digitaler Güter kreieren, da ihre Charaktereigenschaften dies zulassen.

Passive Cashflows dank digitaler Güter

Ein digitales Gut ist mit der Eigenschaft der unendlichen Skalierbarkeit gesegnet. Dies bedeutet, dass sich unendliche viele Duplikate des Gutes erzeugen und verkaufen lassen, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen.

Im Gegensatz zu physischen Gütern bedarf es bei digitalen Gütern keinerlei Kapazitätserweiterungen oder sonstigen zu tragenden ansteigenden Fixkosten.

8 Ideen – so wird das passive Einkommen zur Realität

1. E-Books

E-Books eignen sich hervorragend für das Schaffen eines passiven Cashflows. E-Books sind ein Paradebeispiel für unendlich skalierbare Güter. Nachdem es einmal verfasst und hochgeladen wurde, kann es unendlich oft dupliziert und verkauft werden.

Aufgrund der hohen Konkurrenz ist die Wahl eines Nischenthemas, das man in dem Buch beleuchten möchte, besonders empfehlenswert.

Über Amazon KDP wird das Geld verdienen mit E-Books zum Kinderspiel. KDP steht für Kindle Direct Publishing und ist ein Service, der die Buchveröffentlichung ganz ohne Verlag ermöglicht. Zusätzlich kann das E-Book auch als Taschenbuch angeboten werden. Amazon übernimmt hierbei sowohl die Produktion als auch den Versand. Die Tantiemen, jene dem Verfasser zufließen, sind bei der digitalen Form jedoch höher.

2. Podcasts

Podcasts sind ein Trend, der sich in Deutschland mittlerweile zwar schon eingefunden hat, dessen Potenziale im deutschsprachigen jedoch noch lange nicht ausgeschöpft sind. Auch hier ist die Positionierung in einer Nische, die nur gering oder gar nicht umkämpft ist, der beste Weg zum passiven Einkommen.

Ein Tipp, unter dem allerdings die versprochene Passivität leidet, ist die von den Hörern erwartete Kontinuität. Genau wie bei YouTube sind die Hörer von Podcast sehr dankbar für eine Regelmäßigkeit neuer Episoden. Jede Episode kann nach einer gewissen Zeit jedoch ein passives Einkommen in die eigene Tasche spülen.

Nach einer gewissen Zeit werden Unternehmen auf den in derselben Nische befindlichen Podcast aufmerksam. Für sie wird es interessant, im Vorspann einer jeden Episode für sich zu werben. Darüber hinaus eignet es sich auch, selbst die Initiative zu ergreifen und spezifische Unternehmen zu kontaktieren.

Leider werden Podcasts auf Spotify gegensätzlich zu Musikinterpreten nicht vergütet.

3. YouTube

YouTube ist nach Google die zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Viele bekannte YouTuber haben mit ihren Channels bereits ein Vermögen verdient. Meist waren diese schon sehr früh mit dabei und konnten sich dank ihrer Pole Position besser etablieren.

Wer noch heute den finanziellen Erfolg mit YouTube anstrebt, der hat es selbstverständlich nicht einfach. Trotzdem lässt sich ein passives Einkommen erzielen.

Positioniert man sich auch hier in einer nicht sonderlich hart umkämpften Nische, wählt seine Inhalte mit Blick auf die Zielgruppe und sorgt für eine gewisse Kontinuität, so lassen sich fortlaufende Einkünfte erzielen.

Die Vergütung auf YouTube erfolgt entweder nach der Häufigkeit einer Werbeeinblendung oder nach den Klicks auf ein Video.

4. Amazon FBA

Fullfilment by Amazon nennt sich der Service, der den Vertrieb eines eigens entwickelten Produktes über den weltgrößten Marktplatz ermöglicht. Lediglich die Produktrecherche und das Sourcing muss der FBA-Verkäufer in Eigenregie durchführen. Sobald die Ware das Lager Amazons erreicht, erfolgt die komplette Abwicklung über den Online-Riesen.

Amazon FBA ist vermutlich die aufwendigste – hier vorgestellte – Möglichkeit, um einen passiven Cashflow zu erzielen. Gleichzeitig ist sie jedoch auch die ertragreichste Alternative. Zahlreiche Online Kurse geben Aufschluss darüber, wie das Geld verdienen mit Amazon FBA funktioniert.

5. Airbnb

Airbnb bietet sich als sehr lukrative Verdienstmöglichkeit an. Wohnungseigentümer können ihre Wohnung hierüber vermieten. Erfahrungsgemäß bringt die Vermietung über Airbnb auf Monatssicht das Dreifache einer konventionellen langfristigen Vermietung ein.

Doch nicht nur Wohnungseigentümer können sich ein zusätzliches Einkommen durch Airbnb Wohnungen schaffen. In Abstimmung mit dem Vermieter können auch gemietete Wohnungen über Airbnb untervermietet werden. Der Prozess inklusive der Reinigung und Schlüsselübergabe lässt sich dank einiger kostengünstiger Tools und Services vollends automatisieren.

6. Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing ist nach wie vor ein probates Mittel für das Schaffen passiver Geldströme. Sobald die Reichweite über eines der sozialen Netzwerke oder über den eigenen Blog geschaffen wurde, bietet sich die Möglichkeit der Integration von Affiliate-Links.

Der Verdienst dabei resultiert aus jedem vermittelten Verkauf oder Lead, je nach Geschäftsmodell. Auf einigen Plattformen lassen sich Affiliate-Partner finden, dessen Produkte oder Dienstleistungen mit den eigenen Inhalten harmonisieren.

7. Online-Kurse

Online-Kurse stellen ebenfalls eine profitable Verdienstmöglichkeit dar. Auf Udemy.com kann jeder unterrichten und damit Geld verdienen. Einmal hochgeladen kann der Online Kurs unendlich oft verkauft werden.

8. Instagram

Last but not least eignet sich Instagram selbstverständlich ebenfalls als Einkommensquelle. Das über 600 Millionen Nutzer starke soziale Netzwerk hat in den letzten Jahren unendlich vielen Menschen zu einem großen Vermögen verholfen.

Der Trick hierbei ist derselbe wie der bei den vielen zuvor genannten Möglichkeiten auch: Die Positionierung und Kontinuität. Hier findest du eine Step-by-Step Anleitung, um einen passiven Cashflow durch Instagram zu erzielen.

Fazit

Es gibt unzählige Möglichkeiten, passive Geldströme zu erzeugen. In der Regel bedarf es dafür anfangs sehr viel Arbeit. Sobald dies jedoch geschehen ist, spült das geschaffene Gut fortlaufend und ohne Aktivwerden des Erschaffers, kontinuierlich Geld in die eigene Tasche.

Bildquelle: @nordwood | Unsplash.com

About author View all posts

Gastautor

Wir freuen uns immer über Gastbeiträge. Wenn auch du Lust hast, mal einen Beitrag bei uns zu veröffentlichen, dann findest du alle Informationen dazu unter www.iamdigital.de/gastautoren.