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Plötzlich 30! 4 Personen in der vorgezogenen Midlife-Crisis
I Am Digital

Plötzlich 30! F***, was nun? 4 Beispiele einer vorgezogenen Midlife-Crisis

Ploetzlich-30

Du hast eine Ausbildung gemacht oder studiert und deine ersten Jahre im Berufsalltag bereits hinter dir und dann passiert es: Du wirst plötzlich 30 und fragst dich, ob alles richtig ist, wie es aktuell läuft. Ein Alter, das scheinbar viele zur Veränderung bewegt, wie mir kürzlich bewusst wurde. Aber nur wenige springen und suchen sich eine neue Herausforderung. Ich möchte dir drei Personen vorstellen, denen der Absprung gelungen ist und eine, die nicht aufhören will, Gespräche im Konjunktiv zu führen.

In Europa findet zur Zeit die Fußball Europameisterschaft statt. Da ich aktuell auf Bali verweile, wo es einen Zeitunterschied von sechs Stunden gibt, nistete ich mich zum zweiten Vorrundenspiel gegen Polen um 3 Uhr nachts in einer Bar in Ubud ein. Neben betrunkenen Australiern, die sich im Billard duellierten, gab es zwei weitere Deutsche, mit denen ich mir das Spiel anschaute und schnell ins Gespräch kam.

Einer von den müden Fans war Peter, 30, aus Hamburg. Mit ihm traf ich mich einen Tag später, da er Interesse zeigte, an dem, wie ich aktuell reise – nämlich als Digitaler Nomade. Ich erwartete, wie so oft auf Reisen, ein oberflächliches Gespräch. Doch anstatt dem typischen Smalltalk waren wir sofort auf einer Wellenlänge und quatschten bei einem leckeren Bier über den Sinn des Reisens, ortsunabhängiges Arbeiten und wie es ist, sein eigenes Ding durchzuziehen.

Plötzlich 30: Nachdenken alleine bringt nichts

Das Gespräch brachte uns auch zu dem Punkt, wie viele Freunde und Bekannte von uns beiden gerne das machen würden, was wir beide machen: Entweder Backpacken und sich einfach treiben lassen oder sein eigenes Business aufbauen und von dort arbeiten, wo andere Urlaub machen.

Eines hatten all diese Personen, von denen wir sprachen, gemeinsam: Sie sind um die 30 Jahre alt und haben eine Art vorzeitige Midlife-Crisis. Sie jagen ihren Träumen hinterher, ohne sie jemals in Angriff zu nehmen.

Warum aber trauen sich die Wenigsten von ihnen, den Absprung zu wagen und ein Leben nach eigenen Wünschen zu führen? Eine Frage, die mich auch einen Tag nach dem Gespräch mit Peter nicht losließ, weshalb ich diesen Blogbeitrag schreiben musste.

Drei Personen, die sich neu orientiert haben

Plötzlich 30! Eine Zahl, die bei vielen scheinbar Angst und Schrecken verbreitet und sie ins Grübeln bringt, nicht doch nochmal völlig neue Wege zu gehen. Bei mir war dies nicht anders, obwohl ich es nicht unbedingt an der Zahl selbst festmachen würde. Zumindest nicht direkt.

Nach kurzer Überlegung sind mir, inklusive Peter, zwei weitere Personen eingefallen, die einen ähnlichen Schritt gegangen sind wie ich. Sie sind gesprungen und bestimmen ihren Alltag mittlerweile selbst. Sollte ihr Vorhaben scheitern, dann muss sich keiner der drei vorwerfen lassen, dass er oder sie es nicht versucht hätten.

Die drei Abspringer möchte ich dir näher vorstellen und ein wenig von deren Werdegang und ihren Motiven erzählen. Dabei muss ich dir jedoch beichten, dass zwar deren Alter und ihre Story stimmt, ich die Namen jedoch ebenso abgeändert habe, wie deren Herkunftsort.

Peter (30) aus Hamburg, ehemaliger Finanzberater und Aussteiger

Aussteiger

Hintergrund

Peter war bis vor einigen Monaten in der Finanzbranche tätig. Stress gehörte zu seinem Alltag dazu, was unter anderem an den vielen Kundenbesuchen lag, zu denen er fast täglich aufbrechen musste. Sowohl bei seinen Kunden, als auch bei seinem Chef genoss er  ein hohes Ansehen. Doch irgendwann merkte Peter, dass er nicht mehr kann und auch nicht mehr will.

Wie weit er vom Burn-Out entfernt war oder ob er bereits mittendrin war, wusste er nicht. Fakt war, dass er kündigte, um komplett runterzufahren und neue Energie zu tanken. Selbst ein einjähriges Sabbatical-Angebot lehnte er dankend ab, obwohl er immer gerne in seinem Unternehmen gearbeitet hatte. Die Luft war einfach raus.

Was Peter jetzt macht

Nach der Kündigung und einem Besuch bei einem Life Coach brach Peter mit dem Rucksack bewaffnet und einer großen Motivation auf, um auf unbestimmte Zeit durch die Welt zu ziehen. Er möchte Abstand von seinem alten Job nehmen und sich treiben lassen. Den Absprung hat er bisher keineswegs bereut.

Aktuell ist er auf Bali, wo ich ihn vor ein paar Tagen getroffen habe und er mir von seinen weiteren Trips erzählte. Auf diesen tauscht er sich mit verschiedenen Reisenden aus und nimmt sich genügend Zeit für sich.

Wie es weiter geht

Mit dem Thai-Boxen hat Peter seit dem Gespräch mit seinem Life Coach eine neue Leidenschaft entdeckt. Daher wird er in ein paar Tagen nach Chiang Mai fliegen, um einen Monat lang in die hohe Kunst des Thai-Boxens eingeweiht zu werden.

Sein Ziel ist es weiterhin, neue Inspirationen zu sammeln, was er in Zukunft beruflich machen möchte. Die Selbstständigkeit würde ihm gefallen, weshalb er auch nicht ganz vom digitalen Nomadentum abgeneigt war, als ich ihm davon erzählte. Doch Stress will er sich bis dahin keinen geben, denn irgendwie „kommt sowieso alles, wie es kommen soll“.

Ich freue mich jedenfalls darauf, Peter in knapp vier Wochen in Bangkok zu treffen und bin gespannt, was er zu erzählen hat. Ganz egal, ob von seinen Reisen oder seinen Erfahrungen vom Thai-Boxen. Vielleicht hat er bereits erste Ideen für ein eigenes Business. Ich bin gespannt.

Matze (31) aus Frankfurt, Entwickler mit Drang zur Selbstbestimmung

Entwickler

Hintergrund

Matze ist ein sehr guter Freund von mir und ich kenne ihn, seitdem wir als Kinder zusammen Fußball und auch Handball gespielt haben. Da ist es kaum verwunderlich, dass er sich zum gleichen Zeitpunkt selbstständig machte, wie ich.

Obwohl Matze als Programmierer stets sehr gute Jobs  und ein gutes Standing hatte, kam irgendwann der Zeitpunkt, dass er sein eigener Chef sein wollte. Mehr Zeit mit eigenen Projekten verbringen und sich selbst verwirklichen, das war sein Ziel, welches er nach und nach in Angriff nahm.

Ähnlich wie ich, entschloss er sich dazu vorerst nur noch in Teilzeit zu arbeiten. Doch auch das brachte nicht die Erfüllung und ihm wurde klar, dass er abspringen müsse, um im Job glücklich zu werden. Wirklich darauf vorbereitet hatte er sich nicht, allerdings war er auf Grund der großen Nachfrage nach Entwicklern in einer dankbaren Ausgangsposition.

Was Matze jetzt macht

Auch wenn die Selbstständigkeit noch ganz frisch ist, freue ich mich tierisch darüber, dass wir ein erstes gemeinsames Projekt angegangen sind. Das bringt zwar (noch) keine Einnahmen, macht aber unheimlich viel Spaß und wir lernen beide eine Menge dabei.

Matze hat zudem ein großes Langzeitprojekt am Start, was ihm die monatlichen Einnahmen sichert. Zudem arbeitet er seit mehr als einem Jahr mit einem Bekannten an einer App, für die er nun noch mehr Zeit einplanen kann. Ein eigenes Produkt, auf das er schon jetzt sehr stolz ist.

Eben diese freie Zeiteinteilung und das Arbeiten an eigenen Projekten sind es, die Matze täglich neu motivieren, weshalb er unheimlich froh ist, den Schritt in die Selbstständigkeit gegangen zu sein.

Wie geht es weiter?

Matze sprüht nur so vor Tatendrang und arbeitet an der Unternehmensgründung mit einem anderen Entwickler. Was daraus wird, lässt er auf sich zukommen. Dank des Langzeitprojekts hat er keinen wirklichen Druck und kann getrost über den Tellerrand hinaus blicken.

Da er bisher ausschließlich im Home Office arbeitete, wird er vermehrt Coworking Spaces aufsuchen, um sich ein Netzwerk mit Gleichgesinnten aufzubauen. Vor kurzem erzählte er mir sogar, dass er eine Workation gar nicht so abwegig findet und wir uns darüber unbedingt mal unterhalten sollten. Warum nicht? Ich zumindest könnte mir keinen besseren Reisegefährten als Matze vorstellen.

Kathrin (28) aus München, Selbstständige mit Reisefieber und kompletter Neuausrichtung

Reisefieber

Hintergrund

Kathrin lernte ich vor gar nicht allzu langer Zeit beim Coworken in Chiang Mai kennen. Seitdem haben wir uns einige Male getroffen, um produktiv zu arbeiten und uns untereinander auszutauschen. Ein Tritt in den Hintern, wenn einer mal einen Durchhänger hatte, durfte da natürlich nicht fehlen.

Die 28-jährige Münchnerin ist ebenfalls erst seit kurzem Digitale Nomadin und hat ihrem alten Job als selbstständige Event Managerin den Rücken gekehrt. Sie war es Leid unzählige Überstunden zu machen und „sich den Arsch für andere aufzureißen“, ohne dafür gerecht entlohnt zu werden.

Der Absprung war die logische Konsequenz, weshalb sie direkt nach Südostasien aufbrach, um als frischgebackene Digitale Nomadin an ihrem Traum zu feilen: Das Reisen und Arbeiten miteinander verbinden.

Was Kathrin jetzt macht

Mittlerweile ist Kathrin seit gut zwei Monaten in Chiang Mai und arbeitet bis tief in die Nacht an ihrem Blog- und YouTube-Business. Dadurch generiert sie noch keine Einnahmen, hält sich aber so lange mit kleineren Projekten bei Upwork, einem Portal für Freelancer, über Wasser.

Da das Online Marketing teilweise Neuland für sie ist, verbringt sie viel Zeit, um sich mit Webinaren, Blogartikeln oder Learning by Doing weiterzubilden. Ihren Arbeitsalltag gestaltet sie flexibel. Einer der Hauptgründe, warum sie den Absprung geschafft hat und nun ihr eigenes Business hochzieht.

Wie geht es weiter?

Der Fokus wird weiterhin auf ihrem Blog- und YouTube-Business liegen, das noch eine Menge Schweiß erfordert, bis es endgültig gelauncht werden kann. Währenddessen will sie weitere Projekte bei Upwork an Land ziehen und die Auftraggeber von ihren Qualitäten überzeugen. Hier ist es ihr Ziel, langfristige und besser bezahlte Jobs zu ergattern.

Zurück nach Deutschland geht es für Kathrin erst wieder an Weihnachten. Bis dahin klappert sie die verschiedenen Hotspots der Digitalen Nomaden in Südostasien ab. Unter anderem Ubud, wo ich sie in einigen Tagen treffen werde und sie mir sicherlich erzählen wird, wie es bei ihr vorangeht.

Dass sie an ihrem Vorhaben zweifelt, glaube ich nicht, denn als ich Kathrin erstmals traf, war sie bereits mit dem „Digitale Nomaden“-Virus infiziert und freute sich auf das, was kommt. Irgendeine Lösung gibt es ihrer Meinung nach immer. Wichtig ist nur, dass man den Schritt irgendwann geht und sein Leben in die eigene Hand nimmt, bevor man es irgendwann bereut.

Plötzlich 30: Einer, der immer nur wollte, es aber nicht geschafft hat

Es gibt aber, wie schon erwähnt, auch die Personen, die sich den Absprung nicht trauen, obwohl sie eigentlich so gerne würden. Eine spezielle Person fällt mir dabei nicht unbedingt ein. Ehrlich gesagt sind es sogar mehrere, die sich in einer Person widerspiegeln, die ich auf den Namen Ritchie getauft habe.

Ritchie (30) aus Düsseldorf, einer von vielen und erfolgreicher Wantrepreneur

Wantrepreneur

Hintergrund

Ritchie ist eigentlich ein ziemlich netter Kerl, der gewissenhaft seiner Arbeit nachgeht. Nach seinem Abitur hat er eine Ausbildung gemacht, im Anschluss ein Studium absolviert und arbeitet seitdem im Marketing einer Agentur in Düsseldorf. Eigentlich der perfekte Werdegang, doch wirklich glücklich ist Ritchie schon lange nicht mehr.

Seit Jahren quält sich Ritchie täglich zur Arbeit. Ein Job, der ihn zwar zeitlich ausfüllt, da er nur selten ohne Überstunden auskommt, zufrieden stimmt er ihn jedoch nicht. Er ist schon lange nicht mehr richtig motiviert. Auch nicht mehr für den Sport nach dem Feierabend. Immerhin wächst das Sparkonto und die Studienschulden sind längst Geschichte.

Was Ritchie jetzt macht

Eigentlich hat sich in den vergangenen Jahren nicht allzu viel geändert. Ritchie geht weiterhin wie gewohnt zur Arbeit, freut sich am Mittwoch bereits auf das Wochenende und denkt sonntagabends mürrisch an den bevorstehenden Berufsalltag.

Dass er nicht mehr glücklich ist in seinem Angestelltenverhältnis und er auch nicht so recht weiterkommt, hat er eingesehen. Doch für einen Absprung und einen Neuanfang in einem anderen Job oder die Selbstständigkeit fehlt einfach der passende Moment. Mit 30 Jahren sollte man schließlich mitten im Leben stehen und keine verrückten Dinge mehr tun, oder?

Ab und an blickt Ritchie zurück auf die Vergangenheit: „Hätte ich doch damals nach dem Studium was eigenes mit meinem Kumpel Andreas aufgezogen?“ oder „Wo würde ich heute stehen, wenn ich damals nach dem Abi für ein Jahr um die Welt gereist wäre?“ Der Konjunktiv regiert Ritchies Alltag.

Wie geht es weiter?

Wenn Ritchie seine Einstellung nicht grundlegend ändert und Neuerungen offen gegenüber steht, wird sich an seinem Leben gar nichts ändern. Er wird weiterhin zur Arbeit gehen und sich nach dem Wochenende sehnen.

Zwar kann er an den 30 Urlaubstagen im Jahr ordentlich die Sau rauslassen, da sein Bankkonto stetig wächst. Doch genau während dieser Zeit und mit etwas Abstand vom Joballtag, wird er wieder in den Konjunktiv verfallen und sich ärgern, dass er damals nicht einen anderen Weg gegangen ist.

In seinem Alter sei es sowieso zu spät, nochmal eine komplett andere Richtung einzuschlagen, weshalb Ritchie anfangen wird, die Tage bis zur Rente runterzuzählen. Denn dann hat er endlich Zeit, die Dinge zu machen, die er schon immer einmal tun wollte.

MACHEN heißt das Zauberwort

Ob du 20, 30, 40, 50 Jahre oder älter bist, um dich neu ausrichten, spielt keine Rolle. Wenn du einen Traum hast und diesen erreichen willst, dann nimm dir ein Herz und tue alles dafür. Es mag sich sehr plump anhören, aber du hast nunmal nur ein Leben. Also mache das Beste daraus und lass andere nur reden.

Was hast du schließlich zu verlieren? Gerade bei uns in Deutschland könnten wir gar nicht besser abgesichert sein. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass dich das soziale Netz und damit der deutsche Steuerzahler auffangen muss. Den mürrischen Steuerzahler wird das wahrscheinlich weniger freuen, aber du hast die Gewissheit, dass es dir trotz deines Scheiterns gut gehen wird.

Setze dich doch mal mit einem Notizbuch – kein Notebook – und einem Stift an einen Tisch und überlege dir, wie dein idealer Arbeitstag aussieht. Flexible Arbeitszeiten? Ortsunabhängig arbeiten? Home Office bei der Familie? Hebe den Eintrag gut auf und werfe immer wieder einen Blick darauf, um dich an das zu erinnern, was du eigentlich machen willst.

Bist du dir sicher, dass du den Absprung wagen möchtest, dann suche dir einen Termin dafür und erzähle Freunden und Familie von deinen Plänen. Warum? Ganz einfach, du setzt dich dadurch indirekt unter Druck und läufst nicht Gefahr einen Rückzieher zu machen. Glaube mir, das klappt wunderbar.

Was du willst, das schaffst du auch

Bei mir ist es gut zwei Jahre her, als ich mir erste Überlegungen zum ortsunabhängigen Arbeiten machte. Welch Überraschung, ich war damals 30 Jahre alt. Scheinbar ist diese Zahl magisch und bringt uns ins Grübeln, ob wir mit dem zufrieden sind, was wir aktuell machen.

Wie du in meinen Angsthasen-Beiträgen lesen konntest, habe ich die sichere Variante zum Einstieg in die Selbstständigkeit gewählt, indem ich mir neben meinem eigentlichen Job ein kleines Dienstleistungsunternehmen aufbaute. Das letzte Jahr als Angestellter arbeitete ich sogar nur noch in Teilzeit, da ich mich noch mehr auf eigene Projekte fokussieren wollte.

Zwei Jahre nachdem ich erstmals intensiv über das digitale Nomadentum nachgedacht habe, sitze ich in einem Restaurant in Ubud auf Bali und tippe diese Zeilen. Es ist Samstag, 20 Uhr. Wer arbeitet da schon? Ich, denn ich kann mir meine Zeit einteilen, wie ich es möchte. Für mich ein ganz besonderer Luxus.

Natürlich müssen auch meine Projekte laufen und ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, ob sie in Zukunft erfolgreich sein werden und mir einen mittelfristigen Lebensunterhalt sichern. Falls es im schlimmsten Fall nach hinten losgeht, was ich nicht glaube, dann habe ich es immerhin versucht. Was habe ich schließlich zu verlieren?

Bildquelle Beitragsbild: DesignCue | unsplash.com
Bildquelle Peter: Ales Krivec | unsplash.com
Bildquelle Kathrin: Jeremy Cai | unsplash.com
Bildquelle Matze: Hanna Wei | unsplash.com
Bildquelle Ritchie: Joshua Earle | unsplash.com

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Daniel Schöberl

Daniel ist Co-Founder von I Am Digital und mittlerweile selbst als Digitaler Nomade unterwegs, wo er sich mit Dienstleistungen im Sportmarketing, seinen Blogs und weiteren Online-Projekten seine Brötchen verdient.