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So werden Menschen für deine Infoprodukte bezahlen
I Am Digital

In 6 Schritten: So werden Menschen für deine Infoprodukte bezahlen

Infoprodukte

Es ist eine berechtigte Frage in unserer heutigen Informationsgesellschaft: Warum sollte jemand bei mir einen kostenpflichtigen eCourse belegen oder Infoprodukte kaufen, wenn er ein großes Angebot an kostenlosen Informationen im Web hat? Nun, die Gründe sind vielfältig und du bist ein Teil der Antwort. Wir schauen uns die Sache gemeinsam mal an.

Nehmen wir also einfach mal an, dass du in Zukunft mit Infoprodukten dein Geld verdienen möchtest. Dein Thema hast du dir gut überlegt und nötiges Wissen ist bereits vorhanden oder du hast es dir angeeignet. Was nun?

Wichtige Fragen zuerst: Wie präsentiere ich meine Infoprodukte?

Als nächstes wirst du dir überlegen müssen, wie du dieses Wissen aufbereitest. Was ist relevant? In welcher Reihenfolge macht dieses Wissen Sinn? Wie führe ich Menschen mit unterschiedlichen Vorkenntnissen an das Thema heran? Und in welchem Format präsentiere ich meine Infoprodukte (eBook, Email-Kurs, Video-Serie?).

Hast du diese Fragen beantwortet ist es an der Zeit ins Detail zu gehen und dich an unsere ursprüngliche Frage zu erinnern: Warum also sollte jemand für deine Infoprodukte bezahlen, wenn es so viele kostenlose Informationen im Web gibt?

Diese Frage wurde übrigens kürzlich in einem Video von Business-Coach Marie Forleo gestellt, die ihr schon beim Thema Preisstrategien kennengelernt habt. Gemeinsam mit Marie gehen wir nun also 6 Gründe durch, warum sich jemand dafür entscheiden sollte, deine Infoprodukte zu kaufen.

1. Menschen suchen Lösungen, keine willkürlichen Informationen

Eine der wichtigsten Lektionen zu Beginn: Während die Suche bei Google & Co. dem Suchenden viele einzelne Informationshäppchen liefert, kannst du mit deinem Produkt ein zusammenhängendes Paket schnüren.

2. Die Struktur deiner Infoprodukte

Und wo wir bereits bei strukturiertem Wissen sind: Es geht hier nicht nur um Vollständigkeit. Es geht auch um eine sinnvolle Reihenfolge, die du bestimmen musst. Du bist der Experte und weißt am besten wie das Wissen deines Angebots am Sinnvollsten aufgebaut sein sollte. Das bringt deinem Kunden einen deutlichen Mehrwert und hilft beim Lernerfolg

3. Bequemlichkeit / Komfort

Viele deiner potenziellen Kunden haben weder Lust noch Zeit das nötige Wissen zu suchen. Du nimmst ihnen also ungeliebte Arbeit ab und schenkst ihnen Zeit. Ein wichtiger Aspekt, den du betonen solltest.

4. Die fehlenden Stücke

Wer sich mit einem neuen Thema beschäftigt, hat oftmals keinen vollständigen Überblick was alles dazu gehört. Gerade Dinge, welche online nicht oder nur schwer zu finden sind, spielen für dich eine wichtige Rolle. Wenn deine Kunden nicht wissen, was sie eigentlich suchen sollen, sind sie bei dir also genau richtig.

5. Motivation

Wenn wir für etwas zahlen, sind wir auch motiviert dies zu nutzen um unseren eingesetzten Wert wieder zu erhalten. Sprich: Wer für Informationen bezahlt, ist motivierter sich mit diesen auseinanderzusetzen als mit Informationen, die er oder sie kostenlos gefunden hat. So setzen sich einige deiner potenziellen Kunden auch bewusst unter Druck. Außerdem hilft es Ihnen, dass du da bist und ihren Lernprozess begleitest.

6. DU!

Deine Meinung, deine Erfahrung, dein Wissen, deine Persönlichkeit, deine Motivationsfähigkeit und Hilfsbereitschaft. All das sind Dinge, die du mit in deine Produkte und Angebote übertragen musst. Denn diese bieten einen Mehrwert, der für Kunden enorm wichtig ist und bei der richtigen Connection zu einer guten Kundenbeziehung werden kann. Hier findest du das Thema auch in Marie Forleo’s Video:

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Photo credit: Mikhail Pavstyuk

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Julian Grandke

Julian ist Co-Founder von I Am Digital. Er arbeitet als Creative für eine Berliner Influencer Marketing Agentur und schreibt für verschiedene Blogs.