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Digital, unabhängig, frei: Das Nachschlagewerk von Conni
I Am Digital

Digital, unabhängig, frei: Das Nachschlagewerk von Conni Biesalski

Digital, unabhängig, frei

Bis ich mich zum Kauf von Digital, unabhängig, frei: Die Kunst überall leben und zu arbeiten von Conni Biesalski entschieden hatte, dauerte es eine ganze Weile bei mir, trotz all der positiven Kritiken, die mir vorher zu Ohren kamen. Vielleicht hat mich anfangs der Preis etwas abgeschreckt. Mag sein, aber als ich es endlich in Form meines Tablets in den Händen hielt, dauerte es nur ein paar Tage bis ich die 254 Seiten verschlungen hatte. Was ich von Connis Ebook halte und ob du es ebenfalls lesen solltest, erfährst du im heutigen Beitrag.

Das digitale Nomadentum beschäftigt mich nun schon viele Monate. Nicht erst, seitdem I Am Digital im August letzten Jahres gelauncht wurde, sondern schon lange davor. Doch obwohl ich stets auf der Suche nach einem Nachschlagewerk zu diesem noch jungen Thema war und ich viel darüber gelesen hatte, konnte mein Wissensdurst nie wirklich gestillt werden. Vielleicht lag es einfach auch daran, dass ich die gesamten Inhalte nicht gebündelt zur Verfügung hatte, sondern lediglich aus Auszügen verschiedener Bücher und Blogs.

Um es gleich vorweg zu nehmen, dieser Durst nach Informationen wurde dank Digital, unabhängig, frei: Die Kunst überall zu leben und zu arbeiten größtenteils gestillt und ich werde es mir auch in Zukunft bei aufkommenden Fragen zur Hand nehmen, um meinen Weg als Digitaler Nomade voranzutreiben. Digital, unabhänig, frei ist eben ein echtes Handbuch. Genau das, wonach ich so lange gesucht hatte.

Von eigener Erfahrung bis hin zu lästiger Bürokratie

Fast schon biographisch geht es auf den ersten Seiten zu, auf denen Conni ihren Weg zur digitalen Nomadin schildert und deutlich macht, warum sie sich partout nicht mit einem Angestelltenverhältnis anfreunden konnte. Diese Seiten sind nicht nur gehaltvoll und wirken authentisch, sondern zeigen auch einige Punkte auf, mit denen sich die Mehrheit der angehenden digitalen Nomaden beim Lesen identifiziert und angesprochen fühlt – mich dabei nicht ausgenommen.

Über den gesamten Verlauf hinweg spielt das Blogbusiness eine große Rolle, was ich persönlich sehr gut finde, zumal Blogs auch bei mir einen hohen Stellenwert haben, auch wenn es eine große Herausforderung ist, dadurch regelmäßiges Einkommen zu generieren. Daher ist es Vorteil, dass im Buch zahlreiche Möglichkeiten genannt werden, um auf anderen Wegen an Kohle zu gelangen, sei es als Entrepreneur oder Dienstleister. Nicht nur das, Conni schlägt sogar einige lukrative Geschäftsideen vor, die zum Nachdenken anregen und für dich vielleicht sogar den Grundstein zum eigenen Business legen könnten.

Neben allgemeinen Definitionen und Hintergründen zum digitalen Nomadentum, den notwendigen Skills und zahlreichen Insiderinfos, hält das Ebook Unmengen an Tipps zu eher lästigen bürokratischen Angelegenheiten bereit. Diese beruhen auf dem eigenen Erfahrungsschatz und drehen sich neben dem Wohnsitz, dem Abschließen einer Krankenversicherung und der Altersvorsorge auch um das Anmelden eines Gewerbes sowie dem Schreiben von Rechnungen. Und genau diese Informationen sind es, die im Internet gebündelt nur schwer bis gar nicht zu finden sind.

Motivierend und ehrlich zugleich

Nicht nur die Erfahrungswerte machen das virtuelle Handbuch zu einem Must-Have für angehende Digitale Nomaden. Es sind vor allem auch die motivierenden Worte von Conni und die wiederkehrenden virtuellen Arschtritte, die einen dazu anstacheln, sofort mit dem eigenen Business zu starten. Dass das Leben als digitaler Nomade allerdings kein Zuckerschlecken ist, macht das Buch ebenfalls deutlich – ein ständiger Mix aus Euphorie und knallharter Ehrlichkeit.

Großen Mehrwert liefern vor allem auch die vielen Links in den einzelnen Kapiteln, die zu einer großen Menge an externen Quellen führen. In meiner Lesezeichenleiste sind diese bereits fest verankert und warten nur darauf, endlich von mir gelesen zu werden. Hilfreiche Tools und nützliche Apps runden das Ganze ab und ersparen angehenden Digitalen Nomaden viel Zeit beim Recherchieren. Ein weiteres großes Plus für das Ebook.

Und wenn du nicht genügend gewinnbringende Informationen bekommen kannst, dann solltest du dir gleich das Hell Yeah-Komplettpaket bestellen. Neben Bonusmaterial in Form von PDF-Dateien mit wichtigen Ressourcen rund um das Digitale-Nomaden-Business, enthält das große Paket zusätzlich Interviews von Conni mit den digitalen Nomaden Tim Chimoy, Christian Häfner, Sebastian Canaves, Sebastian Kühn, Feli Hargarten & Marcus Meurer, die aus dem Nähkästchen plaudern und sich unter anderem folgenden Fragen stellen:

  • Wie kommt man an Geld? Welche Möglichkeiten gibt es?
  • Was haben die digitalen Nomaden vorher gemacht?
  • Gab es Existenzängste beim Start ins digitale Nomadentum?
  • Wie sieht ein normaler Tagesablauf auf?
  • Welche Fehler wurden gemacht und welche Learnings gab es?

Eigenes Business in Planung? Kaufen!

Wie du an den obigen Zeilen unschwer erkennen kannst, bin ich von Connis Handbuch mehr als begeistert. Völlig zurecht, auch wenn ich zugeben muss, dass mich der Preis von 47 beziehungsweise 67 Euro anfangs durchaus beim Kauf gehemmt hat. Dass zwischendurch der ein oder andere Flüchtigkeitsfehler auftaucht, tut der Qualität des Inhalts keinen Abbruch, sodass Connis Ebook jeden einzelnen Penny wert ist und Diskussionen über einen zu hohen Preis absolut überflüssig machen.

Wie zu Beginn des Beitrags erwähnt, habe ich das Buch nahezu verschlungen und werde es auch weiterhin als Handbuch nutzen, um mir hilfreiche Tipps zu holen. Ein großes Dankeschön an Conni für all die Insiderinfos, die auch dir beim Start ins digitale Nomadentum helfen werden. Ach ja, diese Rezension ist weder ein Sponsored Post, noch enthält sie Affiliate-Links. Ich finde das Buch einfach nur stark, weshalb ich es sehr gerne weiterempfehle und es für mich das Mindeste war, einen ausführlichen Beitrag darüber zu schreiben.

Weitere Infos zu Digital, unabhängig, frei: Die Kunst überall zu leben und zu arbeiten bekommst du unter www.conni.me/digitalenomaden.

Bild: conni.me

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Daniel Schöberl

Daniel ist Co-Founder von I Am Digital und mittlerweile selbst als Digitaler Nomade unterwegs, wo er sich mit Dienstleistungen im Sportmarketing, seinen Blogs und weiteren Online-Projekten seine Brötchen verdient.